von Storch: »Merkels Erbe: Die Morde gehen weiter«

von Storch: »Merkels Erbe: Die Morde gehen weiter«


»Die neuerlichen Zug-Morde sind nur die logische Konsequenz von unkontrollierter Einwanderung, die immer weitergeht. Aber neben der Einwanderung ist auch die Unterlassung der Abschiebung oder die Unterlassung der präventiven Haft von schwerstkriminellen, gefährlichen Intensivstraftätern Todesursache.«

von Storch: »Merkels Erbe: Die Morde gehen weiter«

In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg greift der vorbestrafte Intensivtäter Ibrahim A. - laut Medienberichten ein Staatenloser aus dem Gaza-Streifen, der 2014 als Flüchtling nach Deutschland kam - mehrere Passagiere mit einem Messer an und tötet zwei Menschen, einen 19-jährigen Mann und ein 16-jähriges Mädchen, mehrere Opfer werden verletzt, teils schwer. Der 33-Jährige, gegen den u. a. wegen schwerer Körperverletzung und sexueller Nötigung ermittelt worden ist, saß bis zum 19. Januar in Untersuchungshaft.

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt:

»Die neuerlichen Zug-Morde sind nur die logische Konsequenz von unkontrollierter Einwanderung, die immer weitergeht. Aber neben der Einwanderung ist auch die Unterlassung der Abschiebung oder die Unterlassung der präventiven Haft von schwerstkriminellen, gefährlichen Intensivstraftätern Todesursache. Die CDU-geführte Landesregierung trägt so direkt die Mitschuld an der Tragödie in Brokstedt. Das politische Versagen der CDU geht auch in der Nach-Merkelzeit weiter - zulasten der Bürger, die mittlerweile jederzeit an jedem Ort von importierter Messergewalt bedroht sind. Die Menschen in unserem Land sind seit 2015 nicht mehr sicher, sie haben berechtigterweise Angst. Die Bürger erwarten Schutz vom Staat, das ist ihr Recht. Aber was bekommen sie? Gewalttätige, mordende ›Flüchtlinge‹, eine fortgesetzte Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern einerseits und Floskeln, Phrasen und die Vertuschung der Ursachen andererseits.«


Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Daniel Schwen, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Freitag, 27 Januar 2023

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