Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

unsere unabhängige Nachrichtenwebseite braucht Ihre Hilfe, um weiterhin eine qualitativ hochwertige Berichterstattung bieten zu können. Wir sind auf Spenden angewiesen, um die Kosten zu decken und unsere journalistische Unabhängigkeit zu bewahren. Jeder Beitrag hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen. Bitte unterstützen Sie uns.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

Spenden via PayPal

Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de

Brokstedt und das Rundumversagen von Regierung, Justiz und Medien

Brokstedt und das Rundumversagen von Regierung, Justiz und Medien


Der Doppelmörder Ibrahim A. hat in Brokstedt ein 17-jähriges Mädchen und einen 19-jährigen Mann – ein frisch verliebtes Paar – umgebracht. Die brutalen Messer-Morde offenbaren einen neuerlichen politischen Skandal riesigen Ausmaßes.

Brokstedt und das Rundumversagen von Regierung, Justiz und Medien

Von Manfred W. Black

Wie auch schon in Tausenden ähnlich gelagerten Fällen zuvor haben die zuständigen Regierungs- und Justizorgane in Bundesländern und im Bund rundum versagt, als es darum ging, Eigentum und Leben der Bürger hierzulande zu schützen.

Von 2015 bis 2023 ist Ibrahim A. – ein Araber, der sich Palästinenser nennt – viele Male in einigen Städten von NRW und in Schleswig-Holstein sowie in Hamburg kriminell geworden, ohne dass die zuständigen staatlichen Institutionen dem verbrecherischen Tun dauerhaft Einhalt geboten hätten.

Dabei ging es schon vor dem Doppelmord nicht nur um Diebstahl, Bedrohung und einen sexuellen Übergriff, sondern auch um mehrfache schwere Körperverletzung mit Messern und einer Eisenstange. Sogar ein Gefängnisinsasse und ein Justizbeamter sind von Ibrahim A. bereits zuvor attackiert worden, als er ausnahmsweise in Hamburg hinter Gittern saß.

Mainstream-Medien thematisieren solche Skandale kaum oder gar nicht. Sie versagen ebenfalls – fortwährend.

Täterschutz vor Opferschutz

Dass der skrupellose angebliche „Schutzsuchende“ aus dem Nahen Osten am Ende zwei junge Menschen auf dem Brokstedter Bahnhof erstechen und fünf weitere Bürger teils so schwer verletzen konnte, dass zwei von ihnen ins künstliche Koma versetzt werden mussten, schreit gen Himmel.

Dass eine Richterin den Gewalttäter nach seinem letzten schweren körperlichen Angriff vorzeitig – nur wenige Tage vor seinem Doppelmord – aus der Untersuchungshaft entlassen hat, offenbart, wie verantwortungslos deutsche Richter oft entscheiden. Insbesondere dann, wenn es sich bei den Verbrechern um Ausländer handelt. Hier gilt zumeist: Täterschutz vor Opferschutz.

Wenn sich der Leitende Staatsanwalt in Itzehoe (Schleswig-Holstein), Carsten Rogge,  sogar noch nach den Morden in Brokstedt erfrecht hat zu behaupten, der Serienkriminelle Ibrahim A. sei kein Intensivtäter, ist zu fragen, ob diese Meinung, die die Wahrheit auf den Kopf stellt, im Einvernehmen mit dem Justizministerium des Nord-Bundeslandes formuliert worden ist.

Regierung: Rechtsstaatlichen Kompass verloren

Dass die zuständige Ministerin der Justiz, Kerstin van der Decken (CDU), die  Integrationsministerin Aminata Touré (Grüne) oder der Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) an dieser Stelle der Staatsanwaltschaft in Itzehoe nicht öffentlich widersprochen haben, spricht dafür, dass der schwarz-grünen Landesregierung in Kiel der rechtsstaatliche Kompass verloren gegangen ist.

Der Gutachter, der Ibrahim A. noch kurz vor seinen Brokstedter Mordtaten amtlich bescheinigt hat, von ihm gehe „keine Fremd- und Selbstgefährdung“ aus, muss sich fragen lassen, ob er als Psychologe nach irrealen linken rechtspolitischen Grundsätzen gutachtet oder nach den Normen seriöser Psychologie.

Selbst Gewaltverbrecher werden nicht abgeschoben  

Und dass die zuständigen Behörden in NRW, in Schleswig-Holstein, in Hamburg und in Berlin offensichtlich nie ernsthaft daran gedacht haben, den arabischen Intensivtäter in sein Heimatland abzuschieben – in den palästinensisch regierten Gaza-Streifen –, zeigt, dass das Asylrecht in der Bundesrepublik immer wieder ad absurdum geführt wird.

Das zeigt ebenfalls – und das wissen alle Experten der Flüchtlingspolitik –, dass in Deutschland in der Regel kein Asylbewerber gegen seinen Willen abgeschoben wird. Auch dann nicht, wenn er deutlich erkennbar gar kein Recht hat, Asyl zu beantragen. Er wird dauerhaft „geduldet“.

Selbst Gewaltverbrecher aus dem Ausland bekommen hier grundsätzlich die umfangreiche staatliche Sozialhilfe, wenn erst einmal das Zauberwort „Asyl“ gefallen ist.

Gut versorgt – mit Sozialhilfe

Auch ein Schein-Asylant erhält praktisch die gleichen Versorgungsleistungen wie ein anerkannter Asylbewerber – oder ein deutscher Sozialhilfeempfänger. De facto zeitlich unbegrenzt.

Ebenfalls Asylbetrüger werden medizinisch rundum gratis versorgt; Zahnarztkosten etwa übernimmt „das Amt“ unbürokratisch bis zu einer Höhe von 10.000 Euro pro Behandlung. Auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers.

Entwicklungshilfe neu denken

Bundesrepublikanische Behörden behaupten immer wieder, es sei in sehr vielen Fällen unmöglich, Asylbetrüger abzuschieben, weil sich die „Heimat-Regierungen“ weigerten, ihre eigenen Staatsbürger wieder aufzunehmen.

Bild-TV-Chef Claus Strunz hat jetzt gefordert, zum Beispiel arabischen Staaten jede Entwicklungshilfe zu streichen, wenn sie es ablehnen, ihre „geflüchteten“ Staatsbürger wieder aufzunehmen, nachdem sie in Deutschland als Schein-Asylanten überführt worden sind.

Dann, so Strunz, gäbe es fortan sehr viel weniger Schwierigkeiten mit der Rückführung von Asyl-Betrügern. Ist seine Forderung nun rechtsradikal?


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Montag, 30 Januar 2023

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir, der gemeinnützige Verein hinter einer Nachrichtenwebseite, brauchen Ihre Hilfe, um unsere Arbeit fortzusetzen und unsere Vision einer unabhängigen, qualitativ hochwertigen Berichterstattung aufrechtzuerhalten.

Seit vielen Jahren haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Leserinnen und Lesern eine umfassende Berichterstattung zu bieten, die von journalistischer Integrität und Unabhängigkeit geprägt ist. Wir glauben, dass es in einer Demokratie von entscheidender Bedeutung ist, eine breite Palette an Informationen zu haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Trotz unserer unabhängigen Ausrichtung sind wir auf Spenden angewiesen, um unsere Arbeit zu finanzieren. Wir haben keine finanziellen Interessen und erhalten keine Unterstützung von großen Konzernen oder politischen Gruppierungen. Das bedeutet jedoch auch, dass wir nicht die Mittel haben, um alle Kosten zu decken, die mit dem Betrieb einer Nachrichtenwebseite einhergehen.

Deshalb bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag, den Sie leisten können, ist wichtig und hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen. Mit Ihrer Spende können wir sicherstellen, dass unsere Redaktion weiterhin unabhängig und frei von wirtschaftlichen Interessen arbeiten kann.

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre großzügige Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass eine unabhängige Berichterstattung auch in Zukunft erhalten bleibt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Spenden via PayPal

Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de


empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:

Talk auf dem Klappstuhl als Podcast:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage