Arte-Doku über Impschäden [Video]

Arte-Doku über Impschäden [Video]


Selbst der öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt nicht mehr umhin, das Thema aufzugreifen.

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am Schicksal eines 34-Jährigen geschildert, der sich noch Ende 2022 gegen Corona impfen ließ: Als Folge dieses – erst recht zu diesem  Zeitpunkt medizinisch völlig unnötigen – Piekses ist er nun dauerhaft auf einen Rollator angewiesen, kann seine Wohnung nicht mehr ohne Hilfe verlassen und muss seine Zeit größtenteils auf dem heimischen Sofa verbringen. Auch nach Untersuchungen in mehreren Kliniken wagte jedoch kein Arzt, eine Diagnose im offensichtlichen Zusammenhang mit der Impfung zu stellen. Wie so viele andere ignorierte Impfopfer fand er schließlich Hilfe im Universitätsklinikum Marburg bei Dr. Bernd Schieffer, der die erste Anlaufstation für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms eingerichtet hatte, die seither unter einem immer größeren Ansturm fast kollabiert. Seit Anfang letzten Jahres wurden hier 250 Patienten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz behandelt; für mehr reichen die Kapazitäten nicht aus, weil skandalöserweise Politik und andere linientreue Einrichtungen den Betroffenen die Hilfe zumindest unter dem Etikett „Impfschäden“ verweigern.

Der arte-Beitrag greift auch den Leidensweg der 28-Jährigen Tamara Retzlaff auf, die ihre Arbeit als Innenstadtmanagerin aufgeben musste, nachdem sie monatelang unter den Nebenwirkungen der Impfung litt. Um der Hilflosigkeit zu entrinnen, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms und fordert, die möglichen Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren. 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot youtube


Donnerstag, 09 Februar 2023

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