Instandsetzung von Leopard 1 kostet mehrere hundert Millionen Euro

Instandsetzung von Leopard 1 kostet mehrere hundert Millionen Euro


Die beiden deutschen Rüstungs- und Kriegsgerätschmieden Rheinmetall und die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) setzen derzeit die von den militärischen Analphabeten der bunten Berliner Regierung Selenskij zugesagten schweren Kampfpanzer Leopard 1 instand.

Instandsetzung von Leopard 1 kostet mehrere hundert Millionen Euro

Die Kisten sind technisch längst veraltet und gammelten auf den Halden und in den Garagen bei Rheinmetall und der FFG vor sich hin. Jetzt sollen sie mit Geld, mit viel Geld, mit sehr viel Geld, wieder einsatzfähig gemacht werden, um anschließend Selenskij zum Geschenk gemacht zu werden.

Selbst dann, wenn die Dinger wieder fahr- und kampfbereit gemacht werden können, so bleibt eine Tatsache aber dann noch bestehen: sie sind technisch veraltet. Genau deswegen wurden sie ja auch ausgemustert. Weil sie eben den Anforderungen an einen modernen Kampfpanzer der Gegenwart nicht mehr gerecht wurden.

Die »Militärexperten« der Ampel, samt und sonders Wehrdienstverweigerer repektive Ausgemusterte, sind davon überzeugt, dass sie die Uhr zurückdrehen können. Deswegen lassen sie diese Panzer einsatzbereit machen. Kostenpunkt laut einem Bericht der wiwo: mehrere hundert Millionen Euro - vorsichtig geschätzt.

Selenskij wird diese Rechnung nicht begleichen; er kriegt die Panzer geschenkt. Scholz, Habeck, Lindner und Hofreiter werden auch nicht ihren persönlichen Geldbeutel dafür öffnen. Die Zeche muss wie so oft der deutsche Steuerzahler blechen. Gefragt, ob er Selenskij ein solches Geschenk finanzieren möchte, wurde er allerdings nicht. Über seinen Kopf hinweg wurde entschieden, Kriegsgerät »Made in Germany« an die Ostfront zu liefern, um in den Ebenen der Ukraine eingesetzt zu werden.


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Autor: Freiewelt
Bild Quelle: Von Rainer Lippert - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40802889


Donnerstag, 09 Februar 2023

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