„Frauenquäler von Hamburg“ kehrt von Psycho-Freigang nicht zurück

„Frauenquäler von Hamburg“ kehrt von Psycho-Freigang nicht zurück


Er heißt eigentlich Pascal K., doch lässt seine dunkel gebräunte Hautfarbe auf eine direkte nicht-deutsche Abstammung schließen. Bekannt ist der 27-Jährige vornehmlich als „Frauenquäler von Hamburg“.

„Frauenquäler von Hamburg“ kehrt von Psycho-Freigang nicht zurück

Von Alex Cryso

Unter anderem, weil er Rentnerinnen überfallen und malträtiert, Kinder missbraucht und noch weitere Raubdelikte begangenen haben soll. Das Treiben dieser Fachkraft ging soweit, dass ihn die Bild-Zeitung als einen der übelsten Verbrecher von Hamburg bezeichnete.

Nun dürfte Pascal K. für neuen Gesprächsstoff in der Hansestadt sorgen, zumal der Intensivtäter seit ein paar Tagen spurlos verschwunden ist. Nach einem unbegleiteten Ausgang im geschlossenen Maßregelvollzug in Hamburg-Ochsenzoll war der 27-Jährige vom Freigang nicht mehr zurückgekehrt.

Der verurteilte Straftäter war in der psychiatrischen Anstalt in Behandlung, wird jedoch seit Mittwochnachmittag vermisst. Er saß wohl zunächst eine vierjährige Haftstrafe ab, um dann in Ochsenzoll an einem Resozialisierungsprogramm teilzunehmen.

Vorgeworfen werden ihm nicht nur schwere Raubtaten, auch hatte der Gesuchte mit seiner Drogensucht zu kämpfen. Weil er sich dabei immer wieder brutal an Frauen, Kindern und alten Menschen vergriff, kam er zu seinem oben genannten Beinamen.

Bereits vor seiner Einweisung in Ochsenzoll wurde Pascal K. straffällig. Er gilt als unberechenbar und gefährlich. Über einen Rückfall in die Drogensucht wird ebenfalls spekuliert. Wie eine solche Person auf freien Fuß gelangen konnte, wurde offen in die Kritik gestellt.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Albert H. Keil (user:mundartpoet), CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons


Freitag, 10 Februar 2023

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