Polizist soll sich wegen Totschlags verantworten - Linkskampagne wegen angeblichen Rassismus bei der Polizei

Polizist soll sich wegen Totschlags verantworten - Linkskampagne wegen angeblichen Rassismus bei der Polizei


Weil er seinen Kollegen vor dem Messerangriff eines angeblich psychisch kranken Senegalese schütze und den importierten Gewaltirren mit sechs Schüssen niederstreckte, soll er sich nun wegen Totschlags verantworten. Angeheizt wird der Fall von einer linken Kampagne über angeblichen Rassismus bei der Polizei.

Polizist soll sich wegen Totschlags verantworten - Linkskampagne wegen angeblichen Rassismus bei der Polizei

Im August 2022 schoss ein Polizist auf einen Senegalesen, der einen Kollegen mit einem Messer angriff. Der Polizeieinsatz wurde von linken Politikern und Gruppierungen dazu genutzt, der Polizei Rassismus zu unterstellen. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat nun Anklage wegen Totschlags gegen den beteiligten Polizisten erhoben, obwohl er in einer gefährlichen Situation gehandelt hat, um seinen Kollegen zu schützen.

Der Senegalese Mohammed D. hatte in einer kirchlichen Unterkunft für Asylbewerber in Dortmund ein Küchenmesser ergriffen und wurde von einem Mitarbeiter der Unterkunft gemeldet. Als die Polizei eintraf, versuchten zunächst zwei Polizistinnen, Mohammed D. anzusprechen, aber er reagierte nicht. Der Dienstgruppenleiter ordnete dann den Einsatz von Elektroschockern und Pfefferspray an, in der Hoffnung, dass der Messerkünstler die Waffe fallen lassen würde. Doch das misslang und Mohammed D. stürzte sich mit dem Messer auf die Beamten. In einer Notwehrsituation schoss der beteiligte Polizist insgesamt sechs Mal und traf Mohammed D. fünf Mal, was später zum Tod des Senegalesen führte.

Die linken Politiker und Gruppierungen nutzten den Vorfall, um Rassismusvorwürfe gegen die Polizei zu erheben und eine Kampagne zu starten. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage wegen Totschlags erhoben und behauptet, dass der Einsatz von Reizgas und Taser unverhältnismäßig gewesen sei und somit der Einsatz des Polizisten rechtswidrig war.

Dieser Fall ist ein weiteres Beispiel dafür, wie linksextreme Gruppen und Politiker versuchen, den Ruf der Polizei zu zerstören und den Schutz von Gesetzeshütern zu untergraben, die ihr Leben riskieren, um die Öffentlichkeit zu schützen. Der beteiligte Polizist handelte in einer Notsituation und tat, was er tun musste, um seinen Kollegen und sich selbst zu schützen. Die Polizei ist keine rassistische Institution, sondern eine Einrichtung, die den gesetzlichen Auftrag hat, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Anstatt sie zu diffamieren, sollten wir unsere Polizeikräfte unterstützen und ihnen unseren Respekt und unsere Dankbarkeit zeigen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Donnerstag, 16 Februar 2023

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