Wieder flieht arabischer Angeklagter aus bayerischem Gerichtsgebäude

Wieder flieht arabischer Angeklagter aus bayerischem Gerichtsgebäude


Und wieder ist ein arabischer Angeklagter während eines Prozesses aus einem Gerichtsgebäude geflohen – diesmal im bayerischen Coburg. Viele Zeitungen – so der Spiegel – berichten in Eilmeldungen über die Flucht, sie unterschlagen aber wichtige Einzelheiten.

Wieder flieht arabischer Angeklagter aus bayerischem Gerichtsgebäude

Von Manfred W. Black

Der „Mann“ (Spiegel) stand wegen sexuellen Missbrauchs seiner Töchter vor dem Coburger Landesgericht. Sieben Kinder gehören zur Familie des Angeklagten. Er hat sich offenbar an seinen beiden Töchtern vergangen. Das Gericht hatte erst vor 14 Tagen am dritten Verhandlungstag einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr gegen den Sexualstraftäter erlassen.

Spiegel, Bayerischer Rundfunk und RTL unterschlagen Fakten

„Nach der Flucht eines verurteilten Mörders aus dem Amtsgericht Regensburg ist es der zweite Fall in Bayern dieser Art binnen weniger Wochen“, schreibt der Spiegel, der sich in seinem Nachrichtenartikel im Kern vor allem auf die Berichterstattung der Coburger Neuen Presse (NP) stützt. Aber die Hamburger Zeitschrift unterlässt es, über nähere relevante Hinweise auf den Straftäter zu berichten, die in der NP sehr wohl nachzulesen sind.

Der Bayerische Rundfunk und RTL sprechen zwar vom „südländischen Aussehen“ des Angeklagten, unterschlagen aber ebenfalls wichtige Fakten, die auch für die Fahndung nach dem Sexualstraftäter von großer Bedeutung sind.

Diese höchst unvollständige Berichterstattung überrascht auch deswegen, weil die NP im Gegensatz dazu etliche wichtige Hintergrund-Details beschrieben hat. Die NP schrieb, „der Angeklagte nutzte nach der Beweisaufnahme eine Verhandlungspause und entkam, um kurz nach 10.30 Uhr, durch ein offenbar nur leicht verriegeltes Fenster eines Nebenzimmers im Erdgeschoss“. Seine Fußfesseln seien ihm „vorher abgenommen worden, weil er angeblich auf die Toilette musste“.

„Schwarzer Bart“ und „schwarze Haare“

Die Coburger Zeitung beschreibt den Sexualstraftäter wörtlich so: Er habe „schwarze Haare und einen schwarzen Bart“, er sei „zirka 180 Zentimeter groß“, „47 Jahre alt“ und „irakischer Staatsbürger“. Anders formuliert: Der geflüchtete Kinderschänder und seine insgesamt neunköpfige Familie sind vermeintliche „Flüchtlinge“ aus dem Irak, die in Bayern auf Kosten des Sozialstaates leben. Eine solche vielköpfige arabische „Flüchtlingsfamilie“ kostet den hiesigen Steuerzahler ca. 6000 Euro monatlich.

Erst vor kurzem ist es einem verurteilten algerischen Frauenmörder gelungen, durch ein Fenster des Regensburger Amtsgerichts zu entkommen und bis nach Frankreich zu fliehen (PI-NEWS berichtete). Die bayerische Justiz sollte sich allmählich ernsthafte Gedanken machen, ob sie die Namensgebung überhaupt noch verdient.


Autor: Redaktion
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Dienstag, 21 Februar 2023

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