In den letzten Jahren hat Deutschland hohe Summen an finanzieller Unterstützung an die palästinensische Autonomiebehörde unter Mahmud Abbas überwiesen. Doch was passiert mit dem Geld? Ein Teil davon fließt in ein umstrittenes System der "Pay-for-Slay"-Politik, das palästinensische Terroristen und deren Familien finanziell entschädigt.
Diese Politik hat jedoch direkte Auswirkungen auf die israelische Gesellschaft, denn durch sie werden Terroranschläge gegen Israelis finanziell belohnt. Zuletzt wurde bei einem solchen Anschlag am 26. Feburar 2023 wurden 2 Israelis ermordet. Doch die Verantwortung für die Folgen dieser Politik liegt nicht allein bei der palästinensischen Seite.
Deutschland als einer der größten Geldgeber an die Palästinensische Autonomiebehörde trägt hier ebenfalls eine Mitschuld. Es ist nicht nachvollziehbar, dass deutsches Steuergeld in ein System fließt, das Terroristen belohnt und damit indirekt zu weiteren Angriffen auf israelische Bürger beiträgt.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine finanzielle Unterstützung an die Palästinenser überdenkt und dafür sorgt, dass das Geld nicht in die Hände von Terroristen gelangt. Es ist nicht hinnehmbar, dass die deutsche Politik mitverantwortlich ist für das Leid von unschuldigen Menschen, die Opfer von terroristischen Anschlägen werden.
Stattdessen sollte Deutschland sich dafür einsetzen, dass der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern auf dem Verhandlungsweg gelöst wird und dass die Palästinenser die Anerkennung Israels als souveränen Staat akzeptieren. Nur so kann es eine dauerhafte Friedenslösung geben, die allen Beteiligten zugutekommt.