Die Kriminalitätsentwicklung in Nordrhein-Westfalen ist alarmierend: Im Jahr 2021 stieg die Kriminalität um 1,37 Millionen Delikte im Vergleich zum Vorjahr.

Die Kriminalitätsentwicklung in Nordrhein-Westfalen ist alarmierend: Im Jahr 2021 stieg die Kriminalität um 1,37 Millionen Delikte im Vergleich zum Vorjahr.


Besonders besorgniserregend ist der Anstieg bei Mord und Totschlag um 23,4 Prozent und Körperverletzungen um 23,9 Prozent.

Die Kriminalitätsentwicklung in Nordrhein-Westfalen ist alarmierend: Im Jahr 2021 stieg die Kriminalität um 1,37 Millionen Delikte im Vergleich zum Vorjahr.

Bei Letzterem wurden unfassbare 142.316 Fälle registriert, von denen 37.284 als "gefährliche oder schwere" Körperverletzung eingestuft wurden. Diese Zahl erreichte den höchsten Stand seit 20 Jahren. Auch die Kinder- und Jugendkriminalität hat mit über 100.000 Fällen ein erschreckendes Ausmaß erreicht.

Besonders auffällig ist die massive Zunahme von Morden und Vergewaltigungen, bei denen Nicht-Deutsche überdeutlich überrepräsentiert sind. So wurden 32,1 Prozent aller Morde und versuchten Morde von Tätern ohne deutschen Pass verübt. Bei Totschlag waren es 41,9 Prozent und bei "Vergewaltigung im besonders schweren Fall" sogar 48,1 Prozent. Auch bei Straftaten aus Gruppen und Raubüberfällen auf Tankstellen liegt der Anteil von Tätern ohne deutschen Pass bei 75 bzw. 80 Prozent.

Die Überproportionalität von Straftätern mit Migrationshintergrund wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass nur rund 14,2 Prozent der in NRW lebenden Personen im Jahr 2021 keinen deutschen Pass hatten. Die Straftäter sind damit bei bestimmten Verbrechensarten fast bis zum Faktor 6 überrepräsentiert.

Anstatt das Problem klar zu benennen, bietet Innenminister Reul aberwitzige Erklärungen an, die die eigentlichen Ursachen der Gewaltexplosionen nicht ansprechen. So sieht er einen "Pendeleffekt nach der Zeit des Lockdowns, aber in manchen Bereichen auch eine Überkompensation" als Grund für den Anstieg der Kriminalität. Der "Dauerkrisenmodus" aus "Pandemie", Krieg und Inflation habe viele Menschen egoistischer und frustrierter gemacht, so Reul weiter. Auch die Kinder- und Jugendkriminalität führt er auf die Pandemie zurück und behauptet, dass diese wenig Raum für soziale Entwicklung gelassen habe und es an Möglichkeiten gefehlt habe, Konflikte gewaltfrei zu lösen.

Doch dies sind nur Ausreden, die von den eigentlichen Problemen ablenken. Die maßlose Lockdown-, Isolations- und Maskenpolitik haben die Menschen aggressiv und verzweifelt gemacht und nicht die vermeintliche "Pandemie". Die massenhafte Problem-Migration und ihre Folgen müssen endlich als Ursache für die hohe Kriminalitätsrate benannt und angegangen werden. Nur so kann langfristig eine Verbesserung der Sicherheitslage erreicht werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Sonntag, 26 Februar 2023

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