Impfopfer: Geld weckt keine Toten auf

Impfopfer: Geld weckt keine Toten auf


Die Stadtverwaltung Berlin bietet zu unser aller Überraschung Formulare zum Download an, damit Impfopfer und Hinterbliebene Gelder beantragen können.

Impfopfer: Geld weckt keine Toten auf

Von Meinrad Müller

Zweieinhalb Jahre lang wurden alle, die auf die Gefährlichkeit und mögliche Todesgefahr der so genannten Corona-Impfung“ hinwiesen, lächerlich gemacht und schikaniert. Die Drohung, jeder kenne bald jemanden, der an Corona gestorben oder schwer erkrankt sei, hat Millionen Menschen in Angst und Schrecken versetzt.

Entschädigungsanträge rechtzeitig stellen

Freunde, Bekannte, Verwandte und Arbeitgeber drängten zur „Impfung“ und machten sich mitschuldig am Leid. Die obige Drohung ist nun für viele Geimpfte eingetreten. Der Autor selbst verlor einen Bruder und zwei Freunde, die kurz nach der „Impfung“ plötzlich und unerwartet verstarben. Doch kein Geld der Welt kann die Toten wieder zum Leben erwecken.

Und wer für den Rest seines Lebens gezeichnet ist, wird auch durch eine Rentenzahlung nicht gesund. Es sieht so aus, als ob der Staat diese Problematik inzwischen in Ansätzen verstanden hat. Das zeigt sich z.B. daran, dass die Stadt Berlin Antragsformulare zum Download anbietet, mit deren Hilfe Geschädigte oder auch Hinterbliebene Anträge auf Leistungen stellen können.

Vorsicht vor Gift aus der Gentechnik – schon vergessen?

Während der gesundheitsbewusste Verbraucher beim Kauf von Lebensmitteln darauf achtet, gentechnikfreie Produkte zu erwerben, scheint das Denkvermögen beim Thema Genspritze auf der Strecke zu bleiben. Lebensmittel, die durch massive Manipulation von Pflanzengenen den Körper schädigen können, werden gemieden. Aber genetisches Material in Oberarmmuskulatur spritzen zu lassen, wird hingenommen. Die oft gepriesene Schutzlogik des denkenden Menschen ist war offenbar über Nacht verschwunden.

 


Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Superikonoskop, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 01 März 2023

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