Ich ändere den Namen nicht!“ So die klare Ansage des Apothekers. „Es gibt hier keinerlei rassistischen Hintergrund. Und die Bezeichnung wird bei uns auch nicht diskriminierend geführt, sondern aus Tradition. Seit 111 Jahren trägt diese Apotheke diesen Namen.“ Wie etwa 90 weitere in ganz Deutschland auch. Viele von diesen haben sich jedoch dem linken Terror gebeugt und den Mohr aus ihrem Apothekennamen gesäubert. Zudem: Knapp 100 000 Euro, sollte sich auch dieser Apotheker dem linken Gesinnungsterror beugen, würde eine Umbenennung kosten. Sämtliche Verträge, komplettes Design und viele Produkte müssten neu erstellt werden.
An der Person wie der Professorin Dr. Susan Arndt wird deutlich – die „ungekannten Mohren-Apotheken-Täter berufen sich bei Indymedia auf Arndt – dass dieser linke Terror staatsfinanziert ist. Arndt verdient ihre Brötchen als Professorin für englische und afrikanische Literaturen an der staatlichen Universität Bayreuth. Zu ihren wichtigen Arbeitsgebieten gehören“ westafrikanische Literatur von Frauen, Kritische Weißseinsforschung, britische Literatur mit einem Schwerpunkt Shakespeare, Sexismus, Intersektionalität, Feminismus und Rassismus“. Ihrer Auffassung nach enthalten bereits Begriffe wie „Dschungel“ und „Barbaren“ Rassismus. Arndt fordert, die deutsche Sprache zu säubern und schlägt „eine öffentliche Kommission zur Dekolonisierung von Sprache“ vor. Gestalten wie Arndt dürfen unumwunden als staatlich finanzierte Vordenker des linken Terrors, den unter anderem der Mohren-Apotheker in Wupertal unterworfen werden soll, bezeichnet werden. (SB)