Hamburg: Schwere Krawalle – Medien weigern sich, Täter zu benennen

Hamburg: Schwere Krawalle – Medien weigern sich, Täter zu benennen


Am Wochenende hat es in Hamburg erneut schwere und gewalttätige Krawalle gegeben, über die die Medien des Mainstreams nur die halbe Wahrheit berichten. Dass Hunderte von „Jugendlichen“ ganze Straßenzüge in Angst und Schrecken versetzt haben – darüber bringt zum Beispiel das Hamburger Abendblatt in der Dienstag-Ausgabe gleich zwei große Berichte.

Hamburg: Schwere Krawalle – Medien weigern sich, Täter zu benennen

Von Manfred W. Black

Aber das Abendblatt weigert sich – was die Täter angeht –, Ross und Reiter zu nennen. Ein weiteres Mal verschweigt die wichtigste Tageszeitung in Norddeutschland, welche Jugendlichen es gewesen sind, die nur mit Hilfe von großen Einheiten der Bereitschaftspolizei und des Spezialeinsatzkommandos (SEK) aus Hamburg sowie größerem Formationen der Bundespolizei erst nach längerer Zeit mit großer Mühe gebändigt werden konnten.

Das Hamburger Abendblatt (Schlagzeile auf Seite eins: „Randalierende Jugendliche – Polizei prüft Regress gegen Modefirma“) verschweigt unangenehme Wahrheiten, die im Widerspruch zur Political Correctness stehen. Die Tageszeitung schiebt stattdessen zumindest indirekt die Schuld für die militanten Krawalle vor allem auf eine Streetware-Modefirma: Das Unternehmen Reternity habe mit überzogenen Kleidungs-Gratis-Versprechen, die später nicht eingehalten werden konnten, die jungen Krawallmacher frustriert und dazu verleitet, gewalttätig zu werden.

Medialer Mainstream spricht gern von „Party-Szene“

Ganz ähnlich verhalten sich die anderen Mainstream-Medien aus der Hansestadt – etwa die Hamburger Morgenpost und der NDR. Sogar die Welt und die Bild-Zeitung (Riesen-Überschrift: „Kloppe statt Klamotten“) weigern sich, das beim Namen zu nennen, was man ohne Schwierigkeiten sogar dann schon sehen kann, wenn man nur die vielen Videofilme ansieht, die längst im Netz über die Unruhen kursieren: Die Täter waren mehrheitlich viele junge Männer und männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund, die Teile des Innenstadt-Quartiers terrorisierten.

Ähnliche gewaltorientierte Randalen hat es fast zeitgleich auch in den Großstädten Bremen und Essen gegeben. Es habe sich bei den Randalierern um „spaßbetonte“ junge Menschen aus der „Partyszene“ gehandelt, pflegen bei solchen Ereignissen fast alle Zeitungen und TV-Sender immer wieder nebulös und irreleitend zu schreiben, wenn es darum geht zu verschleiern, dass es sich bei den Krawallmachern überwiegend um orientalische und schwarze oder türkische und kurdische Heranwachsende handelt, von denen freilich viele die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

„Jugendliche“: Schnell aggressiv geworden

Angeblicher Anlass der Unruhen in Hamburg war eine gezielte Werbe-Aktion der Modemarke Reternity. Das Unternehmen hatte im Internet dazu eingeladen, in die Hansestadt zu kommen. Dort wollte die Firma am Samstag nach eigener Aussage in der Mönckebergstraße Kleidungsartikel verschenken.

Einem Bericht der Firma zufolge soll es am Mönckebergbrunnen schon nach sehr kurzer Zeit einen – nicht beherrschbaren – Riesenandrang von jungen Menschen gegeben haben, die sich schnell aggressiv verhalten hätten. Deswegen habe sich die Unternehmensleitung rasch entschlossen, das „Meet-up“ offiziell zu beenden.

Gefahr für die innere Sicherheit

Es ist bezeichnend für den medialen Mainstream, dass hier und bei ähnlichen Ereignissen sehr häufig vergeblich nach wichtigen Wahrheiten gesucht wird. Unangenehme Erkenntnisse werden – unter der Knute der Political Correctness – von den Medien flugs unter den Teppich gekehrt.

Skandalös, dass auch die Polizeibehörden – in engem Schulterschluss mit den tonangebenden, linksgrün geprägten Medien sowie den herrschenden Parteien – zumeist nicht mehr gewillt sind, darüber zu informieren, welche ethnischen Gruppen zunehmend zu einer Gefahr für die innere Sicherheit in diesem Land zu werden drohen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Dienstag, 07 März 2023

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