Zwölfjährige tötet Zwölfjährige: Ermittlungsergebnis in Freudenberg erschüttert die Öffentlichkeit

Zwölfjährige tötet Zwölfjährige: Ermittlungsergebnis in Freudenberg erschüttert die Öffentlichkeit


Die erschreckenden Ermittlungsergebnisse wurden nun bekannt gegeben: Zwei gleichaltrige Mädchen, die ebenfalls zwölf und 13 Jahre alt sind, hatten die Tat begangen.

Zwölfjährige tötet Zwölfjährige: Ermittlungsergebnis in Freudenberg erschüttert die Öffentlichkeit

In der Nähe von Freudenberg in Rheinland-Pfalz die Leiche einer zwölfjährigen Schülerin gefunden. Die Polizei begann sofort mit den Ermittlungen und stellte schnell fest, dass es sich um ein Gewaltverbrechen handelte. Das Mädchen wurde mit mehreren Messerstichen getötet, was bei den Ermittlern und der Öffentlichkeit Entsetzen auslöste. Doch wer steckte hinter der Tat? Die Polizei und Staatsanwaltschaft standen vor vielen Fragen und ermittelten auf Hochtouren.

Die erschreckenden Ermittlungsergebnisse wurden nun bekannt gegeben: Zwei gleichaltrige Mädchen, die ebenfalls zwölf und 13 Jahre alt sind, hatten die Tat begangen. Sie kannten ihr Opfer und haben es mit zahlreichen Messerstichen getötet. Die Obduktion ergab, dass das Mädchen an ihrem Blutverlust starb. Es gab jedoch keinen Hinweis auf ein Sexualverbrechen. Die Tatwaffe, ein Messer, wurde bisher nicht gefunden.

Die Ermittler hatten schon früh einen konkreten Ermittlungsansatz und vernahmen die beiden minderjährigen Mädchen. Bei der ersten Aussage machten sie widersprüchliche Aussagen, woraufhin sie intensiv vernommen wurden. Schließlich legten sie ein Geständnis ab und gaben Angaben zur Tat. Die Beweislage bestätigte ihre Aussagen. Es gibt keine Hinweise auf weitere Beteiligte an der Tat.

Die Ermittlungsergebnisse haben die Öffentlichkeit und die Angehörigen des Opfers schockiert. Die Tatsache, dass Kinder eine so grausame Tat begangen haben, hat viele Fragen aufgeworfen und zu einer Diskussion über den Umgang mit Gewalt und Aggression bei Kindern und Jugendlichen geführt. Auch die Frage nach strafrechtlichen Konsequenzen für die beiden Täterinnen wurde aufgeworfen. Da sie noch nicht strafmündig sind, müssen sie keine Konsequenzen befürchten. Die Gesellschaft steht vor der Herausforderung, solche Gewalttaten zu verhindern und Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort zu bieten, an dem sie ohne Angst aufwachsen können.


Autor: David Müller
Bild Quelle: Symbolbild


Dienstag, 14 März 2023

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