Jetzt müssen die Corona-Kritiker rehabilitiert werden!

Jetzt müssen die Corona-Kritiker rehabilitiert werden!


Je mehr herauskommt, dass viele Corona-Maßnahmen rechtswidrig waren, und je mehr Impfopfer vor Gericht ziehen, desto mehr ändern die Mainstream-Medien ihren Kurs und schütten Asche über ihr Haupt. Doch das reicht nicht: Die Corona-Kritiker müssen rehabilitiert und die Opfer entschädigt werden.

Jetzt müssen die Corona-Kritiker rehabilitiert werden!

Schritt für Schritt kippt die Berichterstattung der Mainstream-Medien zur Corona-Politik. Während fast zwei Jahre lang Kritiker der Corona-Politik dämonisiert und diffamiert wurden und die Mainstream-Medien sich zum Sprachrohr der Maskenpflicht und Impfkampagnen machten, dreht sich nun der Wind. Je mehr herauskommt und zugegeben wird, dass die Maskenpflicht unsinnig, die Schulschließungen falsch und die Impfungen mehr Nebenwirkungen verursachten als anfangs zugegeben, desto mehr ändern die Fernsehsender und Zeitungsredaktionen ihren Kurs.

Die »Bild«-Zeitung und »Die Welt« hatte schon vor Monaten ihren Kurs korrigiert. Jetzt schwenkt sogar der öffentlich-rechtliche Rundfunk zumindest teilweise um. Es war geradezu bezeichnend, wie der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im ZDF in den Nachrichten (»heute journal« vom 12.03.22) ins Kreuzverhör genommen wurde

Dieser Trend wird sich fortsetzen. Denn je mehr Impfopfer und andere Opfer der Corona-Politik sich zu Wort melden oder gar vor Gericht ziehen, um ihren Fall anerkannt zu bekommen und Entschädigung einzuklagen, desto mehr bekommen die alten Verfechter der harten Corona-Politik kalte Füße.

Bei den Mainstream-Medien beginnt nun die Welle der Selbstkritik. Beispielsweise titelt der »Spiegel« in einem Kommentar-Artikel des Journalisten Alexander Neubacher: »Wir Coronaversager«, um dann im Teaser fortzufahren: 

»Inzwischen wissen wir, dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien.«

Die Corona-Kritiker müssen rehabilitiert werden

Doch es reicht nicht, wenn die Mainstream-Medien nun anfangen sich in Selbstkritik zu üben und Sündenböcke zu suchen. Jetzt ist es vor allem Zeit, all die Menschen zu rehabilitieren, die öffentlich die Corona-Politik und die Impfkampagnen kritisiert hatten. 

Was ist mit all den Ärzten/Medizinern, Biologen, Epidemiologen, Virologen und sonstigen Experten und Professoren, die wegen ihrer Kritik medial fertig gemacht wurden und ihren Ruf oder gar ihre Stellung verloren haben?

Was ist beispielsweise mit mutigen Menschen wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi oder Dr. Wolfgang Wodarg? Und all den anderen Mitstreitern? Was ist mit den vielen Prominenten, die sich öffentlich gegen die Corona-Politik ausgesprochen haben? Was ist mit dem Popstar Nena, die auf der Bühne die Corona-Maßnahmen kritisierte und dafür medial fertiggemacht wurde?

Und was ist mit all den mutigen Bürgern, die auf die Straße gingen und protestierten oder sich weigerten, sich impfen zu lassen? Was ist mit jenen, die deswegen ihren Job verloren haben? 

All diese Menschen haben Gerechtigkeit verdient! Ihr Ruf muss wieder hergestellt werden. Solange dies nicht geschieht, darf man die Mainstream-Medien und Politiker nicht mit einem »Entschuldigung angenommen« davonkommen lassen. Sie müssen den Schaden wieder gutmachen.

Am allermeisten jedoch ist die Unterstützung all der Impfopfer wichtig, die vor Gericht ziehen, um Entschädigungen für ihre gesundheitlichen Folgen einzuklagen. Ihr Leben wird für immer entstellt sein. Aber der Gerechtigkeit ist nicht Genüge getan, wenn man nun einfach zum Alltag übergeht. 


Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Screenshot YT


Mittwoch, 15 März 2023

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