Erste arabische Straßenschilder in DeutschlandErste arabische Straßenschilder in Deutschland
Neues aus der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf: Dort erhielt die Ellerstraße im Stadtbezirk Oberbilk am Donnerstag ein Straßenschild in arabischer Sprache
Die Bevölkerung ist dort bereits derart arabisch geprägt, dass man nun den logischen Schritt vollzog, den Namen der Straße auch gleich in ihrer Sprache auszuweisen. Der (natürlich) grüne Ratsherr Samy Charchira schwafelte in unsäglicher Verdrehung der Realität: „Zweisprachige Straßenschilder sind auch ein symbolischer Ausdruck gesellschaftlicher Inklusion. Sie zeigen, dass sich die Menschen mit ihrem Stadtteil und der Vielfalt darin identifizieren. Je mehr die Menschen sich mit ihrem Stadtteil identifizieren, desto mehr soziale Verantwortung können und werden sie übernehmen. Das ist gut für die Menschen, Oberbilk und für Düsseldorf.“
Und weiter: „Oberbilk ist ein bunter Stadtteil, dass von der gelebten Vielfalt kulturell und wirtschaftlich geprägt ist. Die Menschen, die dort leben, haben unser Land mit aufgebaut und verdienen Achtung und Respekt“. Das zweisprachige Straßenschild sei „auch ein Zeichen des Miteinanders, der Würdigung und Ausdruck einer offenen Stadtgesellschaft.“ Tatsächlich ist natürlich das Gegenteil der Fall: Straßenschilder in einer fremden Sprache sind ein Symbol für Exklusion. Die Menschen identifizieren sich nicht mit ihrem Stadtteil. Wenn sie dies täten, würden sie stolz die Sprache ihres Gastlandes benutzen, indem viele seit Jahrzehnten oder in dritter Generation leben und ein Schild auf Arabisch ablehnen, weil sie in diesem Land auch kulturell angekommen wären. Alles andere symbolisiert die Entfremdung von Deutschland und die Forderung, unter sich zu bleiben, ohne irgendeine Integrationsleistung zu erbringen, die ja auch ohnehin niemand verlangt. Es wird natürlich nicht bleiben bei einem Straßenschild – denn diese Entwicklung ist überall in Deutschland dieselbe.
Vielfalt bis zum Abwinken
Natürlich konnte Charchira es auch nicht lassen, das in linken Kreisen so beliebte Märchen zu verbreiten, Deutschland sei von Migranten mitaufgebaut worden. Tatsächlich war der Wiederaufbau lange abgeschlossen, als die ersten Gastarbeiter kamen. Bei der Enthüllung waren auch die marokkanische Generalkonsulin Lalla Loubna Ait-Bassidi und Bezirksbürgermeister Dietmar Wolf zugegen. „Ich bin dankbar dafür, dass die Integration einen Ausdruck findet, den Menschen aus 20 arabischen Nationen lesen und verstehen können. Das Schild symbolisiert, dass die Migranten anerkannt sind und es steht für die Vielfalt Düsseldorfs, einer der vielfältigsten Städte in NRW“, erklärte die Generalkonsulin.
Natürlich habe es auch „Fragen“ zu dem Schild gegeben, was auch „in Ordnung“ sei, räumte Charchira gönnerhaft ein. Am Ende habe man aber angeblich „alle überzeugt“. Treffender wäre: Am Ende hat sich keiner mehr gewagt, diesem weiteren Schritt von kultureller und identitärer Selbstaufgabe die Stirn zu bieten, und – aus Angst, als rückständig oder fremdenfeindlich angeprangert zu werden – den Mund aufzumachen. So etwas wird dann in Deutschland als “Zustimmung” gewertet.
Alle Türen geöffnet
In diesem (Un-)Geist bestätigte Wolf pflichtschuldigst, die Bezirksvertretung habe „mit übergroßer Mehrheit“ für die Anbringung des Schildes gestimmt. Dass dieses auch noch über dem deutschen Straßenschild angebracht ist, könnte gar nicht symbolträchtiger sein. Es zeigt die bereitwillige, mindestens naive Selbstaufgabe eines Landes, seiner Sprache, seiner Kultur – zum rhythmischen Klatschen jener, die diese Entwicklung mit Toleranz und Weltoffenheit verwechseln. In welchem anderen Land würden – selbst wenn dort große Mengen an Touristen oder ausländische Residenten anzutreffen wären – beispielsweise deutschsprachige Straßenschilder aufgestellt? Wo gibt es solches in der arabischen Hemisphäre?
Gerade Nordrhein-Westfalen, wo in Köln seit letztem Jahr bereits der Muezzin-Ruf als laustarke Demonstration des absoluten islamischen Machtanspruchs zugelassen wurde, geht hier besonders eifrig mit schlechtem Beispiel voran. Während die deutsche Geschichte immer mehr von den Lehrplänen verschwindet, die grüne Außenministerin den Bismarck-Saal ihres Ministerium umbenennen lässt und die gesamte deutsche und abendländische Geschichte zu einer Horrormär von Rassismus und Ausbeutung umgelogen wird: Da werden dem Islam buchstäblich alle Türen geöffnet, unkritisch und speichelleckerisch. Die Botschaft könnte verheerender nicht sein: Selbst wenn sie es wollten, könnten hier Zuwanderer sich hier gar nicht mehr ein Land “integrieren”, das sich gerade selbst abschafft, seine eigene Kultur hasserfüllt verleugnet und ihnen seinen eigenen Weg von “Integration” beschritten hat: Die Selbstassimilation an die Kultur seiner Neubürger. (DM)
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot
Samstag, 18 März 2023
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