Grüne Kriegshetze: Alles Baerbock oder was?

Grüne Kriegshetze: Alles Baerbock oder was?


Woran erkennt man, dass Annalena Baerbock Unsinn redet? Wenn sich ihre Lippen bewegen.

Grüne Kriegshetze: Alles Baerbock oder was?

Von Ramiro Fulano

Meine Damen und Herren, man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Vor einem Jahr stand die Außenministerin der Bunterepublik fast täglich beim linksalternativ gleichgeschalteten Staatsfunk in der Bütt, um für “mehr schwere Waffen” - mehr Panzer, mehr Mörser, mehr Munition, mehr Artilleriegeschütze und natürlich mehr Kriegsflugzeuge - für die Ukraine zu trommeln. Ohne, dass es sie in nennenswertem Umfang scherte, einen nuklearen Schlagabtausch zwischen den Atommächten zu entfachen und anzuheizen.

Denn sobald es um die Ukraine geht, sind die kriegslüsternen deutschen “Grünen” sogar für die Nutzung der Atomenergie - bloß nicht die friedliche. Wie wär‘s mit „mehr Uranmunition“ als nächste politische Forderung, Frau Außenministerin?

Es ist schwer zu verstehen, was in der linksalternativen Loriot-Frau von einem Kuhdorf aus der Nähe von Hannover vorgeht (die sich gerne als waschechte “Ick-bin-ahn-Böhrlinnerin” ausgibt). Warum hat sie ihr Ministeramt in eine Dauerwerbesendung für den deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall verwandelt? Aber es ist auch sonst – das möchte ich an dieser Stelle betonen, um es zu beklagen –schwer zu verstehen, was oder ob überhaupt etwas in Frau Baerbock vorgeht. Ihre jüngsten öffentlichen Äußerungen über „360-Gradwenden“ und “viele hunderttausend Kilometer weit entfernte Länder” lassen hinsichtlich der mentalen Kompetenz der deutschen Außenministerin das Schlimmste vermuten.

Aber Unwissenheit - das ahnt nicht zuletzt der Volksmund, wenn er davon spricht, dass “dumm weiterkommt” - muss für die Betroffenen nicht unbedingt ein Fluch, sondern sie kann auch ein Segen sein; wenngleich nicht unbedingt für das soziale Umfeld der davon Betroffenen. In diesem Fall: für den Rest der Welt.

Frau Baerbock selbst scheint von ihrem vielleicht etwas prekären geistigen Inventar nicht viel zu merken, versteht aber, es zu ihrem Vorteil zu nutzen. Und warum auch nicht. Denn wenn man sich schon auf die Dummheit und Vergesslichkeit seiner Wählerinnen und Wähler verlassen kann, warum dann nicht auch auf die eigene? Rhetorische Frage.

In diesem Sinne scheint die deutsche Bundesaußenministerin geredet zu haben, als sie am Rande einer EU-Tagung in einer Art geopolitischen Touretterie dem russischen Präsidenten die Leviten lesen wollte und sich vor lauter geifernd vorgebrachten Worthülsen – Mord, Totschlag, Vergewaltigungen – derartig überschlug, dass ihr Kommuniqué auf einem beliebten Kurznachrichtendienst fast schon tragikomische Züge trug:

Unser wichtigstes Ziel“ – so stand es da tatsächlich – „bleibt Frieden in Europa. Doch der russische Präsident bombardiert Tag und Nacht die Menschen in der Ukraine weiter, mordet und tötet durch die Zerstörung von Infrastruktur, durch den direkten Angriff auf Zivilisten."

Natürlich wäre eine derartig steile Behauptung einmal eine Steilvorlage für jede Art von Investigativ-Journalismus gewesen, der es ernst mit sich meint. Doch seit die Hampel-Koalition die ehemals leidlich freie Presse in ein Heer von Werbeflittchen jederlei Geschlechts verwandelt hat, bleibt kritische Berichterstattung aus, wenn Staatsstellen die Lippen bewegen – wes Brot des fress‘, des Lied ich pfeif. Immerhin lässt sich die deutsche Bundesregierung ihren zum Pfeifenchor mutierten Pressekorps rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr kosten – von unserem Geld, denn eigenes hat sie nicht. Ihre 200 Presstituierten (m, w, d, x) alimentiert die Hampel-Koalition mit durchschnittlich 7.500 Euro pro Jahr – also in etwa mit einem Zwanni pro Tag. Das ist indes ein Tarif, zu dem es einem auch die Stricher am Bahnhof Zoo besorgen.

… aber die Ampel lässt mich nicht verkommen!

Doch verstand die bundesdeutsche Außenministerin überhaupt, wovon sie da redete, als sie die Welt scheinheilig und scheingenau in gut (= wir) und böse (= Pu-Pu-Pu-Putin) zu scheiden versuchte? War sie vielleicht der Meinung, dass es sich bei den von ihr selbst vor nicht mal einem Jahr öffentlich und lautstark geforderten “schweren Waffen” um Gulaschkanonen handelt? Oder dass mit den Geschützrohren von Rheinmetall bloß Bonbons verschossen würden? Hat sie schon einmal davon gehört, dass durch das ukrainische Dauerbombardement des Donbass mit Nato-Munition in den letzten Jahren über 4.400 Zivilisten getötet wurden, darunter 247 Kinder? Und wenn sie davon gehört hat, warum versucht sie sich dann in derartig dumm-dreister Propaganda? Es ist ja nicht mal als eine Beleidigung der Intelligenz satisfaktionsfähig, was Frau Baerbock tagaus tagein von sich gibt.

Apropos Kinder: Auch, was die angeblich verschleppten Kinder angeht, kann man die Dinge von zwei Seiten sehen. Das, was im Wertewesten von politisch interessierten Stellen als Kindesraub und Entführung vor dem Internationalen Strafgerichtshof verhandelt werden soll, wird auf russischer Seite als Evakuierung unschuldiger Minderjähriger verstanden. Also, als so etwas ähnliches wie die historischen Kindertransporte, mit denen Tausende jüdischer Minderjährige vor dem letzten Ausbruch des deutschen Nationalpopulismus gerettet werden mussten.

Zweites Apropos: Möchte der Bundesjustiz-Buschmann von den freilaufenden Asympathen auch in dieser Sache, und rund 80 Jahre später, den Internationalen Strafgerichtshof einschalten, um den Verantwortlichen für diese vermeintliche Verschleppung vor einem höchst umstrittenen Gremium einen Schauprozess zu machen?

Der Internationale Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag, daran sei an dieser Stelle erinnert, repräsentiert nur rund ein Drittel der Welt. Die bevölkerungsreichsten Staaten der Erde sind diesem dubiosen und suspekten “Tribunal” entweder von vornherein ferngeblieben. Oder haben ihren Austritt erklärt, als ihnen dämmerte, wohin die Reise geht: in eine realpolitisch instrumentalisierte Pseudo-Justiz, die jenseits aller Kontrollen durch einen dringend gebotenen verfassungsmäßigen Rahmen agiert und sich dadurch jeder öffentlichen Rechenschaftspflicht zu entziehen versucht.

Die USA haben ihren Organen jegliche Kooperation mit der Den Haager Kammer unter Strafandrohung untersagt, Indien und China haben das Statut von Rom nie ratifiziert, und Russland ist vor mehreren Jahren ausgetreten. Der Internationale Strafgerichtshof hat Zeit seines Bestehens insgesamt vier (in Zahlen: 4) Verfahren abgeschlossen und das zu Kosten von mehreren Milliarden Euro.

„Grüne“ Partei sicher endlagern (nicht recyclingfähig)

Aber noch einmal zurück zu der nicht bloß mit Russland, sondern auch mit der Wirklichkeit auf dem Kriegsfuß lebenden Außenministerin der Bunterepublik. In den letzten zwölf Monaten hat ihre Partei, die deutsche Ökopathie, in der Wählergunst um fast ein Drittel verloren: Statt wie vor einem Jahr 22%, würden jetzt nur noch 16% der Wahlberechtigten bei der ökologisch korrekte Weltuntergangs-Sekte ihre Kreuzchen machen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Das sind zwar immer noch 16% zu viel, aber zumindest ein Drittel ihrer potentiellen Zielgruppe scheint inzwischen begriffen zu haben, worum es sich bei den “Grünen” handelt: um Kriegstreiber, die es sich gerne in die eigenen Taschen stopfen würden, wenn ihre Auftraggeber ihnen nicht zuvorkämen. Doch das ist das Los der nützlichen Idiotie.

Der auf anti-grünen Demonstrationen gemachten Forderung “Grüne an die Ostfront” kann man sich angesichts der Kriegstreiberei nicht nur der deutschen Bundesaußenministerin, sondern auch des Grömbatz Hofreiter - des größten MdBs, aus dem nichts wurde - nur anschließen. Denn dass jemand für solche Leute sein oder ihr Leben lassen sollte, ist aus meiner Sicht mit der Menschenwürde unvereinbar und somit auch mit dem Grundgesetz und der freiheitlich demokratischen Grundordnung inkompatibel.

Abschließend vielleicht noch ein Wort zu einigen der ideologischen Treibern der neuen Blockkonfrontation, nämlich der Energiewende, dem Klimaschutz und der Nachhaltigkeit.

Deutschland produziert gegenwärtig rund ein Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes, die Volksrepublik China knapp 30% und die USA rund 20%. China emittiert pro Kopf zweimal so viel Kohlendioxid wie die Bundesrepublik, die USA rund drei- bis viermal so viel. Wem wirklich an der Reduktion des CO2-Ausstoßes gelegen ist, kann offensichtlich am meisten bewegen, wenn er/sie/es den Chinesen oder US-Amerikanern beibringt, ihre Emissionen zu drosseln.

Selbst wenn die VR China nur so gut wie Germany im Klimaschutz würde, blieben der Erdatmosphäre rund 15% des CO2-Ausstoßes erspart. Und wenn die USA ebenfalls so gut würden, noch einmal rund 12%. Das macht zusammen 27%. Über ein Viertel der weltweiten Kohlendioxidemissionen entfielen, wenn die beiden größten Dreckschleudern der Welt ihren Klimaschutz zumindest auf dem Niveau der Bunterepublik betrieben.

Aber in Wahrheit geht es bei den Ökopathen und ihrer Sturmabteilung, den Klimaterroristen vom Kommando Luisa Neubauer, aka: der “Letzten Generation”, natürlich gar nicht um Klimaschutz. Insbesondere geht es ihnen nicht um eine möglichst große Reduktion des weltweiten CO2-Ausstoßes. Sonst würden sie sich nämlich vor dem chinesischen Konsulat oder der amerikanischen Botschaft festkleben. Nein, es geht der grünen Weltuntergangs-Sekte ganz allein darum, Krautland kaputt zu regieren, den Wirtschaftsstandort unwiederbringlich zu zerstören und seine Bevölkerung geistig und materiell so krank und fertig zu machen, wie sie selbst es bereits sind.

Quelle dieses kriminellen Wahns ist eine Papageienschule mit dem hochtrabenden Namen Marion-Dönhoff-Gymnasium in Hamburg-Blankenese. Es handelt sich also bei den „Klimaaktivisten“ vor allem um höhere Töchter jederlei Geschlechts, die in Ermangelung eigenen Personals den Rest der Welt herumkommandieren möchten.

Klimaschutz und Energiewende sind für sie nur Mittel zu diesem Zweck; abgesehen von den finanziell einträglichen Lobbybeziehungen mit der Erneuerbare-Energien-Branche. Erneuerbare Energien, daran sei an dieser Stelle noch einmal erinnert, an denen so gut wie nichts erneuerbar ist: Weder die Akkus für die Elektroautos noch die Paneele für die Solaranlagen und schon gar nicht die grünen Windmühlenflügel werden sich auf absehbare Zeit auf wirtschaftlich sinnvolle Art recyceln lassen. Für all das wird eines Tages nichts anderes in Frage kommen als eine sichere Endlagerung - vielleicht in Gorleben, im Schacht “Jürgen” oder “Annalena”.

Zumindest die zuletzt genannte braucht all das nicht zu bekümmern. Wir haben uns inzwischen an ihr geistiges Niveau gewöhnt und wissen ihre Äußerungen als das zu deuten, was sie sind: das sinnlose Gebrabbel einer gescheiterten Polit- und Selbstdarstellerin, die nicht zuletzt auch ihrer eigenen Einschätzung nach “mehr vom Trampolin kommt”.


Autor: Ramiro Fulano
Bild Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 22 März 2023

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