WDR-Beitrag: Klimawandel ist an Gewalt in Freibädern schuld

WDR-Beitrag: Klimawandel ist an Gewalt in Freibädern schuld


Die Berichterstattung der ARD schlägt immer schrägere Kapriolen: Jetzt vertritt der WDR die abenteuerliche These, die schweren Krawalle und Gewalttaten in den letzten Sommern vor allem in mehreren nordrhein-westfälischen und Berliner Freibädern seien dem Klimawandel geschuldet.

WDR-Beitrag: Klimawandel ist an Gewalt in Freibädern schuld

Von Manfred W. Black

Dieses Polit-Märchen verbreitet der Sender am 27. März (Video hier) ausgerechnet in der Sendereihe, die von der ARD „Planet Wissen“ genannt wird. Hier geht es aus der Sicht des WDR vermeintlich um eine „Informations- und Bildungssendung“. Manche Beobachter sprechen allerdings eher von einer „Lügen-Sendung“.

Dass an den Sommer-Krawallen ganz überwiegend aggressive Migranten beteiligt waren, fällt beim WDR unter den Tisch. Und dass diese Migranten – die durchweg aus dem Orient, aus Afrika und der Türkei kommen – in ihren Ursprungsländern ein Klima gewohnt sind, das wesentlich heißer ist als die Sommer hierzulande, das kehrt der WDR unter den Teppich.

Massenschlägereien im Sommer

In der WDR-Sendung heißt es über die sommerlichen Massenschlägereien im vorigen Jahr in Badeanstalten: „Dicht gedrängte Badegäste“ seien „in Streit“ geraten. „Die Lage drohte zu eskalieren.“ Des Öfteren hätten die Bäder geschlossen werden müssen. Verantwortlich für die schweren Konflikte sei der „Effekt des heißen langen Sommers“.

Anders formuliert: „Durch die teils starke Hitze sollen die Freibad-Schläger aggressiv geworden sein“ (Bild-Zeitung). Im Fernsehbeitrag wird die provozierende Frage gestellt, ob „wir uns“ nun „im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen“ müssen.

Tatsächlich hatte es im Sommer in etlichen deutschen Bädern „regelrechte Gewaltexplosionen“ (Bild) gegeben. In der Hauptstadt zum Beispiel prügelten sich im Juni etwa hundert „junge Männer“ (so werden die Gewalttäter meist in den Medien des Mainstreams genannt) in einem Sommerbad. Auch zahlreiche sexuelle Übergriffe hat es in NRW und Berlin sowie in anderen Bundesländern gegeben.

Die allermeisten Schläger waren Migranten

Was der WDR nicht erwähnt: Einige Experten und Politiker haben vor Monaten bezüglich der Freibad-Ausschreitungen von „gescheiterter Integration“ gesprochen. Grund: „Auffällig viele der Freibad-Schläger haben einen Migrationshintergrund“ (Bild).

Und Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte schon 2022, die Täter seien „junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund“. Wendt befürwortete in Badeanstalten schärfere Kontrollen und mehr Sicherheitsmaßnahmen.

„Und ich dachte schon, Putin sei schuld“, kommentierte der NRW-Landtagsabgeordnete der AfD, Sven W. Tritschler, die WDR-Sendung lakonisch.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: © Raimond Spekking via Wikimedia


Dienstag, 04 April 2023

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