Brutale Gewalt und Vergewaltigung auf Münchner Bierbank – Die zunehmende Unsicherheit auf unseren Straßen

Brutale Gewalt und Vergewaltigung auf Münchner Bierbank – Die zunehmende Unsicherheit auf unseren Straßen


Eine junge Frau wurde auf einer Bierbank von einem Nigerianer vergewaltigt, als Polizeibeamte während ihrer Streife zufällig auf die Tat aufmerksam wurden.

Brutale Gewalt und Vergewaltigung auf Münchner Bierbank – Die zunehmende Unsicherheit auf unseren Straßen

In der Nacht vom 16. April ereignete sich in München ein schockierendes Verbrechen, das die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Bürger weiterhin in Frage stellt. Eine junge Frau wurde auf einer Bierbank vergewaltigt, als Polizeibeamte während ihrer Streife zufällig auf die Tat aufmerksam wurden. Der Täter ergriff die Flucht, als er die Polizisten sah, berichtet t-online. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, bei der über zehn Streifenwagen bei der Suche nach dem Tatverdächtigen involviert waren.

T-online berichtet weiter, dass der polizeiliche Einsatz schlussendlich erfolgreich verlief. Ein 27-jähriger Tatverdächtiger konnte laut Polizeiangaben festgenommen werden. Das 28 Jahre alte Opfer wurde von der Polizei zunächst zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und anschließend nach Hause begleitet. Der mutmaßliche Täter wurde wegen Vergewaltigung angezeigt und am Montag einem Richter vorgeführt.

Die Abendzeitung informiert, dass der mutmaßliche Täter im Landkreis Weilheim-Schongau wohnhaft ist. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) gibt an, dass das mutmaßliche Opfer und der Mann sich zuvor nicht gekannt haben. Die Bild-Zeitung identifiziert den Tatverdächtigen schließlich als einen 27-jährigen Mann aus Nigeria.

Die zunehmende brutale Gewalt und der Horror auf unseren Straßen werden von den Bürgern bemerkt, im schlimmsten Fall am eigenen Leib erfahren. Das latente Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung wird durch die Verwendung des Begriffs "Einzelfall" in Zusammenhang mit Migrantengewalt verstärkt.

 “Daran zeigt sich, dass die Strategie der Ampelregierung, weiterhin junge gewaltbereite Männer aus aller Herren Länder anzulocken und Kritiker dieses Treibens als rechtsradikal zu stigmatisieren, nicht mehr aufgeht.”


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 17 April 2023

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