Eskalation in Berlin: Wachsende Aggression gegenüber Klima-Aktivisten der "Letzten Generation"

Eskalation in Berlin: Wachsende Aggression gegenüber Klima-Aktivisten der "Letzten Generation"


In Berlin spitzt sich die Situation zwischen Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" und genervten Passanten und Autofahrern immer weiter zu.

Eskalation in Berlin: Wachsende Aggression gegenüber Klima-Aktivisten der "Letzten Generation"

Die anhaltenden Straßenblockaden der Aktivisten führen zu einer starken Belastung der arbeitenden Bevölkerung, die in vielen Fällen die Ruhe verliert. In einem aktuellen Vorfall ging ein Berliner Pendler sogar auf eine Aktivistin los, die auf dem Boden klebte.

Die Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" wollen Berlin lahmlegen, um auf die Dringlichkeit des Klimawandels und die Notwendigkeit von politischen Maßnahmen aufmerksam zu machen. Die Polizei konnte am Donnerstag eine Protestaktion im Regierungsviertel verhindern, woraufhin die Aktivisten ihren Fokus auf den Pendlerverkehr legten. Sie blockierten wichtige Verkehrsadern, um den Berufsverkehr zu stören und die Aufmerksamkeit auf ihre Anliegen zu lenken.

Die Polizei appellierte an betroffene Autofahrer, angesichts der Straßenblockaden die Ruhe zu bewahren. Doch für einen Pendler kam dieser Appell offenbar zu spät, wie die "Berliner Zeitung" berichtet. Er attackierte eine Aktivistin, die auf dem Boden klebte und damit den Verkehr behinderte.

Diese Eskalation ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Aggression zwischen Klima-Aktivisten und verärgerten Bürgern, die unter den Auswirkungen der Protestaktionen leiden. Die Frage, wie lange diese angespannte Situation noch gut gehen kann, bleibt offen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot yt


Donnerstag, 27 April 2023

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