Habecks Ökofilz: Vorstufe zum Staatsterror?

Habecks Ökofilz: Vorstufe zum Staatsterror?


Der Filz in und um Robert Habecks Familienversorgungswerk wird immer dichter und immer “grüner“. Neuestes Mitglied der quasi-kriminellen Vereinigung: Carla Maria Reemtsma, Millionenerbin aus Hamburg und Klimaaktivistin jederlei Geschlechts.

Habecks Ökofilz: Vorstufe zum Staatsterror?

Von Ramiro Fulano

Meine Damen und Herren, C.S. Lewis ist der ironische Stoßseufzer zuzuschreiben, man möge ihn bitte mit allen Zeitgenossen verschonen, die “Gutes” tun möchten, denn im Gegensatz zum Räuberbaron – dessen Gier früher oder später gestillt sein dürfte – rasten und ruhen die selbsternannten Tugendterroristen (m, w, d, x) nicht, sondern gehen ihren Mitmenschen ohne Unterlass auf die Nerven. Solange, wie man sie lässt.

Und das muss man anscheinend, denn während die Millionenerbinnen früherer und – zumindest in dieser Hinsicht –  besserer Zeiten vor dem Frühstück bereits den ersten Tausender in Monte Carlo beim Roulette verzockt hatten, um sich anschließend von ihrem Wasserski-Lehrer vögeln zu lassen, wollen die höheren Töchter unserer trostlosen ökologisch-korrekten Gegenwart die Welt verbessern im Namen einer zum Selbstermächtigungsgesetz erhobenen politischen Wahnvorstellung namens “Klimaschutz” – einer psychotischen, zwanghaften Selbst- und Fremdzurichtung entlang der politischen Forderungen der deutschen Ökopathie und ihrer Kontrollieren-und-Strafen-Partei, a.k.a. “Die Grünen”. Natürlich im Interesse der Finanziers dieser nützlichen Idiotinnen und Idioten: der milliardenschweren Net-Zero-Mafia.

Eine kleine radikale Minderheit maßt sich mehr und mehr an, über Leben und Tod von Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen zu entscheiden. Niemand hat die ökologisch-korrekten Möchtegern-Lagerkommandantinnen jederlei Geschlechts darum gebeten. Im Gegenteil: 85 Prozent der Wahlberechtigten haben bei der letzten Bundestagswahl nicht die “Grünen” gewählt. Trotzdem soll die schweigende, demokratische Mehrheit mit sinnlos-destruktiven Maßnahmen und Regeln zuerst um ihr Geld und anschließend um ihren Verstand gebracht werden.

Wenn man wie Carla Maria Reemtsma aus einer Familie käme, die ihr Vermögen mit dem langsamen und qualvollen Tod (insbesondere an Lungenkrebs) von Millionen Menschen verdient hat, hätte man vielleicht ein schlechtes Gewissen und das Gefühl, etwas wiedergutmachen zu müssen. Anscheinend aber auch nicht. Denn zu ihrer eigenen Geschichte hat die höhere Tochter aus Hamburg-Blankenese bemerkenswert wenig zu sagen. Darüber, wie sie anderen Menschen unerbetene Vorschriften und ungerechtfertigte Vorwürfe machen möchte, dafür umso mehr.

Kann irgendwer aus ihrer millionenschweren sozialen Gemengelage der Mademoiselle nicht bitte eine kleine Wohnung in Monaco einrichten, damit sie auf andere Gedanken kommt? Vielleicht bessert sich das mit ihrem Missionierungszwang endlich, wenn sie Interessen entwickelt, die ihr mehr Freude und Befriedigung schenken. Der Rest der Menschheit könnte erleichtert aufatmen, wobei dabei natürlich auch jede Menge CO2 entsteht.

Momentan nutzt Carla Maria Reemtsma, über die einschlägig bekannte Marion-von-Dönhoff-Papageienschule in den Hamburger Elbvororten mit Luise Neubauer befreundet, ihre gesellschaftlich privilegierte Position für den Klassenkampf von oben. Als selbernannte Klima-Aktivistin und Apostel der Heiligen Greta geht die Möchtegern-Märtyrerin indes vor allem sehr großzügig mit dem Leben der anderen Leute um. Dass diese aufgrund eines nicht unerheblichen Zigaretten-Vermögens beinahe ausschließlich sozial Schwächere sind, scheint die Damenreiterin vom Elbstrand nicht sonderlich zu scheren. Im Gegenteil: Umso stärker wird anscheinend ihr Anreiz, sich aufzuführen wie Gräfin Rotz auf Koks.

Dagegen wäre an sich nichts einzuwenden, wenn die Reemtsma-Tochter etwas zu sagen hätte. Hat sie aber nicht. In Fernsehsendungen, die der derzeitige Lebensgefährte ihrer alten Schulfreundin Luise Neubauer für die deutschen Staatsmedien moderiert, verbreitet sie Halb- und Unwissen auf eine Art, die sogar Annalena Baerbock beinahe wie eine Nobelpreisträgerin aussehen lässt. Anlässlich des Corona-Lockdowns dozierte die Universagerin (vulgo: Bachelor-Absolventin) jüngst, der Wirtschaftsstandort Krautland hätte sowieso ausgedient, weil das alles “keine zukunftsfähigen Branchen” wären. Pech, liebe Arbeitnehmer, wenn sich nicht genug Wirtschaftsbetriebe von der deutschen Ökopathie für blöd verkaufen lassen.

In der schönen neuen Weltordnung der Carla Maria Reemtsma leben wir natürlich alle davon, dass wir unseren Mitmenschen ungebeten sinnlose Vorschriften machen. Ein Hundertstel des weltweiten CO2-Ausstoßes entsteht indes in Deutschland. Die VR China und die USA zusammen produzieren rund 50 %. Pro Kopf zwei- bzw. viermal so viel. Wenn es den Klimaterreroristinnen jederlei Geschlechts tatsächlich ums Klima und nicht um den Ego-Trip ginge, müssten sie sich dann nicht vor der nächstgelegenen chinesischen Botschaft oder dem US-Konsulat festkleben? Rhetorische Frage.

Natürlich geht es nicht um den Klimaschutz. Sondern um die Selbstermächtigung einer kleinen arroganten Minderheit, die priveligierte Positionen in Staat und Politik für sich und ihre Zwecke auszunutzen versteht. Der aktuelle Stand des Ökofilzes, zitiert nach einer in Deutschland – welch Wunder! – verbotenen Informationsquelle:

 

  • Habeck – Graichen (Bundesminister und Staatssekretär)
  • Habeck – Neubauer (Parteikollegen Bündnis 90/Die Grünen)
  • Neubauer – Reemtsma (Cousinen und führende Köpfe der deutschen FFF-Bewegung; der aktuelle Lebensgefährte von Neubauer, Louis Klamroth, ist Moderator der ARD-Sendung hart aber fair)
  • Reemtsma – Graichen (Aufsichtsratsmitglied Agora – bis Dezember 2021 "Exekutivdirektor" Agora)
  • Reemtsma – Verena Graichen (Schwester von Patrick Graichen und im Juni 2021 mit Reemtsma Panel-Teilnehmerin im Bundesumweltministerium)
  • Reemtsma – Rainer Baake (Agora-Gründungsdirektor, Grünen-Politiker, von 1998 bis 2005 Staatssekretär im Bundesumweltministerium unter Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), wechselte 2014 als Staatssekretär ins Bundeswirtschaftsministerium. Aktuell Direktor der Stiftung Klimaneutralität)

 

Wenn die hier reproduzierten Links nicht funktionieren, öffnen Sie diese bitte mit einem satisfaktionsfähigen Browser, z. B. von TOR.

Lange Rede kurzer Sinn: Die “Grünen” empfehlen sich als parlamentarischer Arm eines gewaltbereiten Klimaterrerorismus, der schon genug Menschen auf seinem unterentwickelten Gewissen hat. Zur Erinnerung: Bereits ein Toter ist einer zu viel. Aber durch vermeintlich friedliche Blockaden von Krankenwagen und anderen Rettungsdiensten ist durch “Letzte Generation” und FFF schon mehr als ein Mensch ums Leben oder sonstwie zu Schaden gekommen.

Doch während die Terroristen vergangener Epochen sich wenigstens zur Zielscheibe des Rechtstaats machen mussten, bekommen die Möchtegern-Menschheitsverbrecher heutiger Provenienz nicht nur Personenschutz – Neubauer hat ihn, Reemtsma (noch) nicht – sondern werden zu allem Überfluss auch noch im befreundeten, linksalternativ gleichgeschalteten Staatsfunk als leuchtende Beispiele einer angeblich moralisch überlegenen Politik rumgereicht – angesichts ihrer Verfilzung mit Familie Habecks Berliner Selbstbedienungsladen ein Hohn. Aber so ist die Gegenwart.

Vor dem Hintergrund der nahezu vollständigen und fast perfekten Absicherung seiner Aktivist*innen durch den Staatsapparat ist es angebracht, den Klimaterrerorismus der deutschen Ökopathie nicht nur als Klassenkampf von oben, sondern zudem als Terrorismus im Amt oder vielmehr: als Terror im Staatsauftrag zu verstehen. Also, als Teil eines vom Staat in Auftrag gegebenen und von ihm finanzierten, unerklärten Angriffskriegs gegen die eigene Zivilbevölkerung. Zur Erinnerung: Den vermeintlich spontanen Äußerungen angeblich zivilen Ungehorsams gehen umfangreiche Absprachen zwischen den Akteuren sowie teils ebenso umfangreiche Vor- und Nachbereitungen voraus bzw. folgen auf sie (Mietwagen, Propagandamaterialien, Öffentlichkeitsarbeit).

Beim Klimaaktivismus nicht von einer kriminellen Vereinigung zur gemeinschaftlichen Begehung von teils schweren, gewaltsamen Straftaten zu sprechen, verharmlost eine politische Szene, die in ihrem Organisationsstand momentan in etwa mit der deutschen RAF der Kaufhausbrände vergleichbar ist. Und wir wissen vielleicht noch, wie es damit endete.

Dass das Bundesmärchenministerium in den Klimaterror seiner Habeck-Jugend bis über beide Ohren personell und finanziell verstrickt zu sein scheint, würde den hier vermuteten Tatbestand gegebenenfalls um den des Staatsterrorismus erweitern.

Und all das, nur um ein paar Wärmepumpen mehr zu verhökern.


Autor: Ramiro Fulano
Bild Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 03 Mai 2023

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Ramiro Fulano

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage