Neue Studie entdeckt mögliche Gefäßverschlüsse im Auge nach Corona-ImpfungenNeue Studie entdeckt mögliche Gefäßverschlüsse im Auge nach Corona-Impfungen
In den letzten Monaten haben sich Berichte über mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe gehäuft. Eine aktuelle Studie, durchgeführt von Wissenschaftlern der Stanford-Universität in Zusammenarbeit mit einem Team aus Thailand, hat nun den Nachweis erbracht, dass die Vakzine zu Gefäßverschlüssen im Auge führen können.
Bei geimpften Personen wurden diese sogenannten "Mini-Schlaganfälle" doppelt so häufig festgestellt wie bei Nicht-Geimpften. Das Risiko für solche Vorfälle war in den ersten drei Wochen nach der Impfung am größten, aber selbst zwei Jahre nach der Impfung traten sie immer noch häufiger auf als gewöhnlich.
Laut der Studie, an der 1,5 Millionen Menschen teilnahmen, die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten hatten, liegt die Häufigkeit dieser Augenthrombosen bei 1:2000. Es ist jedoch anzunehmen, dass es eine erhebliche Dunkelziffer nicht erkannter kleiner Gefäßverschlüsse gibt. Die Augenthrombosen gelten als Frühwarnung für Schlaganfälle, Herzinfarkte und koronare Herzkrankheiten. Es wird vermutet, dass sie auch die Ursache für eine Vielzahl weiterer Nebenwirkungen sein könnten, unter denen einige geimpfte Personen seit Beginn der Impfkampagne gelitten haben.
Trotz dieser neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die auf besorgniserregende Zusammenhänge hinweisen, bleibt eine offizielle Reaktion bisher aus. Weder wird politischer oder medialer Druck auf die Impfstoffhersteller ausgeübt, noch wird eine genaue Untersuchung ihrer Produkte gefordert, die bereits vor ihrer Zulassung hätte stattfinden sollen.
Im Gegenteil: Während in den USA die Zulassung für den monovalenten Covid-Impfstoff aufgehoben wurde, wird in der Europäischen Union über ein endloses Impfprogramm mit bis zu sieben Impfungen diskutiert. Die Lieferverträge für die als potenziell gefährlich eingestuften Vakzine wurden sogar bis 2026 verlängert, was Kosten in Höhe von 10 Milliarden Euro verursacht. Trotz einer wachsenden Zahl von Beweisen für die potenziellen Schäden der mRNA-Impfstoffe besteht kein Wille, diese vermeintlichen Verbrechen gegen die Menschheit endlich zu stoppen.
Die Ergebnisse dieser Studie werfen wichtige Fragen auf und erfordern dringend weitere Untersuchungen und eine offene Debatte. Die Gesundheit und Sicherheit der Menschen sollte immer an erster Stelle stehen, und es ist unerlässlich, dass die potenziellen Risiken der Impfstoffe sorgfältig abgewogen werden. Es liegt nun an den verantwortlichen Behörden und der medizinischen Gemeinschaft, angemessene Maßnahmen zu ergreifen und die Öffentlichkeit transparent über mögliche Nebenwirkungen aufzuklären,insbesondere im Hinblick auf die neu entdeckten Gefäßverschlüsse im Auge nach Corona-Impfungen.
Ein solcher Schritt erfordert eine umfassende Überprüfung der Sicherheitsdaten und eine transparente Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Es ist wichtig, dass die Impfstoffhersteller ihre Verantwortung wahrnehmen und sich aktiv an weiteren Untersuchungen beteiligen. Zusätzlich sollten unabhängige Expertengremien und -institutionen eine gründliche Überprüfung der Studienergebnisse durchführen, um deren Gültigkeit und Relevanz zu bestätigen.
Es ist unumgänglich, dass die Behörden und medizinischen Fachleute den Menschen alle verfügbaren Informationen über mögliche Nebenwirkungen zur Verfügung stellen. Dies ermöglicht den Einzelnen, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen und Risiken abzuwägen.
Diese Entdeckung von Gefäßverschlüssen im Auge nach Corona-Impfungen wirft auch die Frage nach der langfristigen Überwachung und Erfassung von Impfnebenwirkungen auf. Ein umfassendes und robustes Pharmakovigilanzsystem sollte eingeführt werden, um mögliche unerwünschte Ereignisse nach Impfungen zu erfassen und zu bewerten. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Sicherheit der Impfstoffe und eine schnelle Reaktion auf mögliche Risiken.
Es ist wichtig, dass die Menschen Zugang zu verlässlichen und umfassenden Informationen über mögliche Nebenwirkungen haben, um informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können. Dies erfordert eine transparente Kommunikation seitens der Behörden und eine umfassende Aufklärungskampagne, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild
Donnerstag, 11 Mai 2023