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Sindelfingen: Mann bei Treffen mit vermeintlicher Sexarbeiterin schwer verletzt und ausgeraubt

Sindelfingen: Mann bei Treffen mit vermeintlicher Sexarbeiterin schwer verletzt und ausgeraubt


In einem beunruhigenden Fall, der sich in Sindelfingen (Kreis Böblingen) ereignete, wurde ein Mann während eines Treffens mit einer unbekannten Frau, die er online als Sexarbeiterin kennengelernt hatte, durch mehrere Messerstiche schwer verletzt und ausgeraubt.

Sindelfingen: Mann bei Treffen mit vermeintlicher Sexarbeiterin schwer verletzt und ausgeraubt

Der Schwerverletzte wurde am Samstag durch die Hilferufe des Opfers von einer Zeugin entdeckt, die ihn mit den Füßen in einem Bach liegen sah.

Nach Angaben der Polizei vom Montag hatte sich der Mann über das Internet mit der Frau verabredet. Bei einem gemeinsamen Spaziergang am Samstagabend griff ein bisher unbekannter männlicher Täter den 55-Jährigen mit einem Messer an. Der Mann setzte sich zur Wehr, während die Frau den Geldbeutel des verletzten Opfers mit einem dreistelligen Bargeldbetrag stahl.

Nach der Tat flüchteten sowohl der Täter als auch die unbekannte Frau. Die Polizei vermutet, dass die beiden zusammenarbeiteten und geht von einer Komplizenschaft aus. Ein Rettungsdienst brachte den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus. Derzeit sucht die Polizei nach den Tätern und ermittelt wegen schweren Raubs mit Waffengewalt.

Dieser Fall unterstreicht die potenziellen Risiken und Gefahren, die mit der Online-Verabredung und dem Treffen mit unbekannten Personen verbunden sind. Es ist wichtig, bei solchen Treffen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sicherzustellen, dass man sich an einem öffentlichen und sicheren Ort trifft. Darüber hinaus ist es ratsam, Freunde oder Familienmitglieder über das Treffen zu informieren und sicherzustellen, dass man jederzeit einen Notruf absetzen kann.

Die Polizei bittet Zeugen oder Personen, die weitere Informationen zu diesem Vorfall haben, sich zu melden. Sie hoffen, dass weitere Hinweise dabei helfen können, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Diese brutale und erschütternde Tat ist ein trauriges Beispiel dafür, wie ein vermeintlich harmloses Treffen zu einer gefährlichen und lebensbedrohlichen Situation eskalieren kann.

Die Ermittlungen in diesem Fall sind noch im Gange und die Polizei arbeitet unermüdlich daran, die Täter zu finden und die genauen Umstände dieses schockierenden Vorfalls aufzuklären. In der Zwischenzeit bleibt das Opfer, das durch diesen brutalen Angriff schwer verletzt wurde, im Krankenhaus und erholt sich von seinen Verletzungen.


Autor: David Müller
Bild Quelle: Symbolbild


Mittwoch, 17 Mai 2023

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