Muslimische Migranten gegen LGBT Rechte - Ein alarmierendes Zeichen aus Hannover [Video]

Muslimische Migranten gegen LGBT Rechte - Ein alarmierendes Zeichen aus Hannover [Video]


Der Zwischenfall, der vor kurzem vor einer Rewe-Filiale in Hannover auf Video aufgezeichnet und im Internet verbreitet wurde, könnte ein Blick in die nahe Zukunft Deutschlands sein: Zwei junge Männer, die offenbar muslimischen Glaubens sind, werden dabei gefilmt, wie sie eine Regenbogenflagge vor dem Supermarkt entfernen.

Muslimische Migranten gegen LGBT Rechte - Ein alarmierendes Zeichen aus Hannover [Video]

Ein dritter Mann kündigt an, die Flagge müsse "vernichtet" werden und äußert sich homophob, während er die beiden anderen filmt. Rewe hat den Vorfall zur Anzeige gebracht und nun wird wegen "Volksverhetzung" ermittelt.

Es ist bemerkenswert, dass, obwohl über den Vorfall berichtet wird, kaum Details über die Identität der beteiligten Männer bekannt gegeben wurden. Es scheint jedoch offensichtlich zu sein, dass sie wahrscheinlich Vertreter des islamisch-arabischen Kulturraums sind.

Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Widersprüchlichkeiten und Herausforderungen, die sich aus der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Lage in Deutschland ergeben. Einerseits fördert die linke politische Bewegung die Zuwanderung aus Ländern, in denen Homosexualität verachtet und manchmal mit dem Tod bestraft wird. Andererseits wird die Geschlechtervielfalt, die "Ehe für alle" und das Recht auf freie Wahl des Geschlechts einmal pro Jahr befürwortet.

Das Ergebnis dieser widersprüchlichen Politik ist unvermeidlich der Zusammenprall dieser entgegengesetzten Strömungen. Es ist eine Tatsache, dass Einwanderer, die aufgrund ihrer kulturellen Prägung zu Gewalt und Intoleranz neigen, unantastbar sind. Wenn jedoch eine bevorzugte Gruppe ins Fadenkreuz einer anderen gerät, geraten linke Weltanschauungen ins Wanken.

Die Frage, wie die linke politische Bewegung mit diesem wachsenden Konflikt umgehen soll, wird immer dringender, je länger die aktuelle Einwanderungspolitik fortgesetzt wird. Es wird immer schwieriger, die Schuld für solche Vorfälle rechtsradikalen Gruppen zuzuschreiben. Die wachsende Diskrepanz zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Realität wird immer offensichtlicher und erfordert dringend eine Antwort.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Samstag, 20 Mai 2023

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