Schröder feiert Sieg über Nazi-Deutschland in der russischen Botschaft: Neutralität hat wohl einen ganz besonderen Wodka-Geschmack

Schröder feiert Sieg über Nazi-Deutschland in der russischen Botschaft: Neutralität hat wohl einen ganz besonderen Wodka-Geschmack


Inmitten des stürmischen politischen Klimas zwischen Deutschland, Russland und der Ukraine scheint Altkanzler Gerhard Schröder die entscheidende Frage gefunden zu haben: Wie kann man zwischen politischen Verpflichtungen und persönlichen Beziehungen balancieren?

Schröder feiert Sieg über Nazi-Deutschland in der russischen Botschaft: Neutralität hat wohl einen ganz besonderen Wodka-Geschmack

Die Antwort scheint so klar wie ein Glas bester russischer Wodka: Man feiert einfach den Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland in der russischen Botschaft. Logisch.

Es ist der 9. Mai, und während Deutschland und die Welt über den aktuellen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine debattieren, macht sich Schröder auf den Weg zu einer ganz anderen Art von Zusammenkunft. Auf dem Programm: Ein Wiedersehen mit alten Freunden, eine Handvoll patriotischer Reden und natürlich der unschätzbare Schatz an Gratisgetränken. Denn nichts sagt "Neutralität" so sehr wie ein gutes Glas Wodka, oder?

In der Botschaft angekommen, strahlt Schröder vor Freude. "Endlich kann ich mich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Die Pflege von Freundschaften und die Schätzung guten Wodkas. Na zdravie, Russland!", murmelt er, während er sein Glas hochhebt.

Die Feierlichkeiten sind im vollen Gange und Schröder scheint aufzublühen. Er nimmt einen kräftigen Schluck Wodka und spricht die magischen Worte: "Ich bin hier, um den Sieg über Nazi-Deutschland zu feiern... und natürlich, um meine freundschaftlichen Beziehungen zu pflegen. Und um Wodka zu trinken. Nichts persönliches, Ukraine."

Während die deutschen Politiker ihre Augenbrauen hochziehen und die internationale Gemeinschaft sich fragt, wie Schröder diese Balance schafft, ist der Altkanzler sichtlich zufrieden. Ein Sieg? Eine Niederlage? Er hat keine Ahnung. Er hat nur Augen für sein Glas Wodka.

Also, liebe Leser, lassen Sie sich das eine Lehre sein: Wenn es um internationale Konflikte geht, scheint Gerhard Schröder die perfekte Lösung gefunden zu haben. Einfach zur nächsten russischen Party gehen, ein paar Gläser Wodka trinken und so tun, als wäre alles in Ordnung. Solange der Wodka fließt... Denn in Schröders Welt scheint es keine politischen Krisen zu geben, nur eine endlose Reihe von Feierlichkeiten.


Autor: Igor Pawlow
Bild Quelle: By Olaf Kosinsky - Own work, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45734523


Samstag, 20 Mai 2023

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