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Explosiver Skandal: Grüner Minister im Sumpf der Vetternwirtschaft – Unheilvolle Verstrickung von Politik und Lobbyismus bei Agora enthüllt

Explosiver Skandal: Grüner Minister im Sumpf der Vetternwirtschaft – Unheilvolle Verstrickung von Politik und Lobbyismus bei Agora enthüllt


Im Dunstkreis der grünen Politik bewegt sich ein Skandal, der das Potential hat, die politische Landschaft gehörig durcheinanderzuwirbeln.

Explosiver Skandal: Grüner Minister im Sumpf der Vetternwirtschaft – Unheilvolle Verstrickung von Politik und Lobbyismus bei Agora enthüllt

Im Zentrum der Affäre stehen Wirtschaftsminister Robert Habeck, seine Vertrauensperson Patrick Graichen und die umstrittene NGO Agora. Der Skandal offenbart erschreckende Verflechtungen zwischen grüner Politik, Lobbyarbeit und Vetternwirtschaft.

Habeck musste seinen Vertrauten Graichen, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, unlängst entlassen, da sich dieser der Vetternwirtschaft schuldig gemacht hatte. Graichen hatte seinen Trauzeugen Michael Schäfer in eine Führungsposition der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur gehievt – ein Vorgang, der so verwerflich ist, dass selbst im Bundestag von „mafiösen Tendenzen“ die Rede war.

Doch das ist möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs. Im Hintergrund agiert die Lobby-Organisation Agora, der Graichen vor seiner politischen Karriere als Chef vorstand. Agora hat zahlreiche Geldgeber auf der ganzen Welt, darunter auch das Klimaministerium von Leonore Gewessler in Österreich. Die NGO ist bekannt für ihren aggressiven Lobbyismus im Bereich der Energiewende – ein Bereich, der von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaftspolitik der grünen Regierung ist.

Agora ist dabei nicht zimperlich. Sie verfolgt das Ziel der Dekarbonisierung bis 2045, koste es, was es wolle. Diese Zielsetzung steht in krasser Diskrepanz zur realen Welt: So sollen beispielsweise ab 2024 keine weiteren Gas- und Ölheizungen eingebaut werden dürfen. Eine Beratung mit der Heizungsbranche, mit Installateuren und Zulieferern? Fehlanzeige. Es wird klar: Die grüne Politik ist weniger an Lösungen als an Dogmen interessiert.

Und diese Dogmen werden von Agora diktiert. So berät die NGO beispielsweise die österreichische Klimaministerin Gewessler bei der "Mobilitätswende" und unterstützt damit eine noch schnellere Durchsetzung eines Verbots von Verbrennungsmotoren in Österreich ab 2027. Dafür wird sie sogar von Gewesslers Klimaministerium finanziell unterstützt - und das obwohl es die einzige nicht-deutsche Regierungsstelle ist, die dies tut.

Die Affäre um Habeck, Graichen und Agora offenbart eine unheilvolle Verquickung von grüner Politik und Lobbyismus. Hier werden persönliche Interessen und ideologische Dogmen über das Wohl der Bevölkerung und die ökonomische Vernunft gestellt. Diese Vetternwirtschaft und ideologische Verblendung müssen ein Ende haben. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf transparente, verantwortungsbewusste und faktenbasierte Politik. Es ist an der Zeit, die grünen Netzwerke offenzulegen und die wirklichen Interessen hinter den politischen Entscheidungen zu offenbaren. Denn nur so kann das Vertrauen in die Politik wiederhergestellt werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Sonntag, 21 Mai 2023

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