Anschlag auf Demokratie: Heimtückischer Mordversuch auf AfD-Politiker Bent Lund entsetzt Nation

Anschlag auf Demokratie: Heimtückischer Mordversuch auf AfD-Politiker Bent Lund entsetzt Nation


Am Abend des 18. Mai 2023 wurde ein erschreckender Mordanschlag auf Bent Lund, ein Mitglied des neu gewählten Kreistages für die AfD im Kreis Schleswig-Flensburg, verübt.

Anschlag auf Demokratie: Heimtückischer Mordversuch auf AfD-Politiker Bent Lund entsetzt Nation

Ein alarmierender Akt der Gewalt, der das politische Klima in Deutschland weiter polarisiert und eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie darstellt.

Der Anschlag wurde von einer Gruppe bestehend aus zwei Männern und einer Frau, alle mit Migrationshintergrund und Mitglieder eines Schleswiger Clans, durchgeführt. Sie versuchten, Bent Lund, während er auf seinem Motorrad fuhr, mit einem Mercedes-SUV von der Straße abzudrängen. Als dies misslang, verfolgten sie ihn bis zu seiner Haustür und starteten einen brutalen Angriff. Unter der Androhung, ihn „kaltmachen“ zu wollen, sprühten sie Pfefferspray in sein Gesicht. Einer der Männer hielt Lund fest, während der andere versuchte, mehrfach auf ihn einzustechen. Ein Stich traf Lund schwer im Bereich des Schulterblatts, drang 8 cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz.

Trotz der lebensbedrohlichen Verletzungen verließ Lund auf eigenen Wunsch das Krankenhaus, aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn, der alleine in der Wohnung zurückgeblieben war. Das ist besonders alarmierend, da Morddrohungen auch gegen den Sohn erhoben wurden. Der Junge ist nun an einem sicheren Ort untergebracht und erhält psychologische Betreuung.

Die Täter wurden zunächst festgenommen, während die Ermittlungen, die nun sowohl von der Kriminalpolizei als auch vom Staatsschutz durchgeführt werden, weiterlaufen. Die ursprüngliche Annahme, es handele sich um eine „Nachbarschaftsstreitigkeit“, scheint angesichts der entsetzlichen Natur der Tat und der vorhergehenden Ereignisse unglaubwürdig.

Zur Vorgeschichte: Vor dem Angriff waren sowohl Personen aus Lunds Umfeld als auch Besucher wiederholt von Mitgliedern des Clans als „Nazis“ verbal attackiert worden. Am Vorabend der Tat kam es zu einem Handgemenge vor Lunds Haus, bei dem eine überlegene Gruppe von 10 Personen mit Migrationshintergrund Lund und seinen Sohn bedrohten.

Inmitten dieser Eskalation der Gewalt und des Hasses ist es zwingend notwendig, dass die Behörden eingreifen und die vollen rechtlichen Konsequenzen für diese abscheuliche Tat durchsetzen.

Kurt Kleinschmidt, der Landesvorsitzende der AfD, äußerte sich dazu wie folgt: "Dieser lebensbedrohliche Angriff gegen eines unserer Parteimitglieder ist der traurige Höhepunkt einer stetig angestiegenen Welle der Gewalt gegen Menschen in unserer Partei. Wir verurteilen diese menschenverachtende Tat auf das Schärfste."

Diese schockierende Gewalttätigkeit wirft ein beklemmendes Licht auf das politische Klima in Deutschland und stellt eine klare Bedrohung der Demokratie dar. Es ist essentiell, dass die verantwortlichen Behörden den Fall lückenlos aufklären und die Täter zur Verantwortung ziehen.

Die gesamte Gesellschaft, insbesondere die politischen und justiziellen Einrichtungen, müssen sich gemeinsam gegen solche Gewaltakte stellen, um die Demokratie und die Freiheit der Meinungsäußerung zu schützen. Dieser Mordanschlag ist nicht nur ein Angriff auf einen Einzelnen, sondern auf das demokratische System selbst.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 22 Mai 2023

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