Freispruch im Fall Bhakdi: Ein Triumph der Wahrheit inmitten eines System, das gegen Kritiker vorgeht

Freispruch im Fall Bhakdi: Ein Triumph der Wahrheit inmitten eines System, das gegen Kritiker vorgeht


In dem nervenaufreibenden Gerichtsverfahren gegen den bekannten Impf- und Maßnahmenkritiker Dr. Sucharit Bhakdi kam es nach einem langen Verhandlungstag am Dienstagabend zu einem überraschenden Freispruch.

Freispruch im Fall Bhakdi: Ein Triumph der Wahrheit inmitten eines System, das gegen Kritiker vorgeht

Der angesehene Arzt und ehemalige Universitätsprofessor wurde von den haltlosen Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft der angeblichen Volksverhetzung freigesprochen, die Richter Grundmann nicht überzeugen konnten.

Die Verhandlung, die am Amtsgericht Plön stattfand, begann am Morgen mit zahlreichen Unterstützern Bhakdis, die sich vor dem Gerichtsgebäude versammelt hatten. Als Bhakdi und seine Ehefrau eintrafen, wurde er von mehr als 300 Menschen mit langanhaltendem Beifall begrüßt. Die Staatsanwaltschaft hatte Bhakdi vorgeworfen, in zwei Fällen Volksverhetzung betrieben zu haben.

Im Mittelpunkt der Anklage standen Bhakdis Äußerungen zur Corona-Impfpolitik und insbesondere seine scharfe Kritik an Israels Vorgehen. Die Staatsanwaltschaft behauptete, Bhakdi habe gegenüber in Deutschland lebenden Juden "zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht". Bhakdi, der seit langem ein prominenter Kritiker der Regierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist, hat diese Anschuldigungen stets vehement bestritten.

Trotz der schweren Anschuldigungen und der scheinbar starken Beweislast gegen ihn wies das Gericht die Vorwürfe gegen Bhakdi zurück. Die Verteidigung des Mediziners hatte schwere Mängel in der Anklageschrift aufgedeckt und argumentiert, dass die Verlesung dieser im Gerichtssaal nicht zulässig sei. Nach einer Unterbrechung zur Prüfung des Antrags entschied der Strafrichter, den Prozess fortzusetzen, gab jedoch den rechtlichen Hinweis, dass eine Strafbarkeit der angeklagten Äußerungen möglicherweise nicht mehr gegeben sei.

Am Dienstagnachmittag kam schließlich die überraschende Wendung: Bhakdi wurde freigesprochen. Die Entscheidung des Gerichts war ein deutlicher Sieg für Bhakdi und seine Unterstützer, die diesen als Beweis für die Wahrheit seiner Aussagen werteten.

Aber obwohl der Freispruch ein wichtiger Sieg ist, wirft der Prozess selbst noch immer einen Schatten auf das System. Die Anschuldigungen gegen Bhakdi und die anschließende Gerichtsverhandlung werfen ernsthafte Fragen über die Bereitschaft des Systems auf, eine faire und objektive Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und die Wahrnehmung der Kritik daran zu ermöglichen. Der Fernsehsender AUF1.tv kommentierte den Fall und stellte fest, dass das System weiterhin hart gegen Kritiker vorgehe.

Während der Freispruch Bhakdis das Ende eines langen und belastenden Gerichtsverfahrens darstellt, dient er auch als deutliche Erinnerung an die anhaltenden Herausforderungen und Hürden, die Kritiker der Regierungsmaßnahmen in ihrem Kampf um Transparenz und Wahrheit zu überwinden haben.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: By Sachwerte Vermögenswerte mit Kompetenz, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=114385185


Mittwoch, 24 Mai 2023

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