Ein versteckter Schrecken: Staatliche Unzulänglichkeit und wachsende Pädophilie in Deutschland

Ein versteckter Schrecken: Staatliche Unzulänglichkeit und wachsende Pädophilie in Deutschland


Der Bericht über einen Lehrer, der vier Grundschülerinnen sexuell missbraucht haben soll, hat eine beunruhigende Tatsache ans Licht gebracht: Es ist offensichtlich, dass der Schutz von Kindern in Deutschland vor sexueller Gewalt in bedenklichem Maße vernachlässigt wird.

Ein versteckter Schrecken: Staatliche Unzulänglichkeit und wachsende Pädophilie in Deutschland

Trotz täglich 48 Kindern, die Opfer sexueller Gewalt werden, scheinen die staatlichen Behörden weitgehend mit Phrasen auf die fatale Entwicklung zu reagieren.

BKA-Präsident Holger Münch hat die Notwendigkeit einer Mindestspeicherung von IP-Adressen betont, die häufig der einzige Ermittlungsansatz sei, der zum Täter führen könne. Er beklagte, dass fehlende IP-Adresse Informationen oft dazu führten, dass Verfahren eingestellt werden müssten, was das Risiko birgt, dass andauernde Missbrauchstaten nicht unterbunden werden könnten.

Es ist ein schmerzhafter Akt des Versäumnisses, dass die Ressourcen, die für Ermittlung und Prävention benötigt werden, stattdessen hauptsächlich für den "Kampf gegen rechts" aufgewendet werden, während der himmelschreiende Skandal des sexuellen Missbrauchs von Kindern und seine Opfer weitgehend ignoriert werden.

Die Frühsexualisierung von Kindern, die Propaganda für Transgender-Themen und das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz tragen zu einer weiteren Politisierung der Kindheit bei. Die Ampel-Regierung spielt eine Rolle dabei, Kindern einzureden, dass sie im falschen Körper geboren wurden und ihr Geschlecht nach Belieben ändern können. Das Ergebnis ist eine wachsende psychische Zerrüttung, Verunsicherung, Verrohung und die Zerstörung moralischer Maßstäbe.

Die Statistiken verdeutlichen diese beängstigende Realität: Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Missbrauchsdarstellungen und jugendpornografische Inhalte auf ihren Handys besitzen, hat sich seit 2018 mehr als verzwölffacht. Von 1.373 Tatverdächtigen unter 18 Jahren im Jahr 2018 stiegen die Fallzahlen auf 17.549 im Jahr 2022.

Kerstin Claus, die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, forderte eine bessere Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche. Sie betonte, dass Minderjährige oft überfordert und unreflektiert agieren, wenn sie mit Gewaltphänomenen im Netz konfrontiert werden. Sie forderte auch eine stärkere Verpflichtung für Anbieter, die Risiken ihrer Plattformen für minderjährige Nutzer zu identifizieren und sie vor Gewaltdarstellungen und potenziellen Täteransprachen zu schützen.

Es ist klar, dass eine umfassende Überarbeitung der staatlichen Politik und des Schutzes von Kindern in Deutschland dringend benötigt wird. Die aktuellen Fälle von sexuellem Missbrauch sind ein schmerzhafter Beweis für diese Notwendigkeit. Es ist an der Zeit, dass die Regierung die Dringlichkeit dieser Situation erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um unsere Kinder zu schützen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Donnerstag, 25 Mai 2023

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