EXPLOSION DER JUGENDKRIMINALITÄT: Migrantische Schlägerbande terrorisiert Dresdner Schüler

EXPLOSION DER JUGENDKRIMINALITÄT: Migrantische Schlägerbande terrorisiert Dresdner Schüler


Drei Jugendliche, die wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung im Visier der Ermittler standen, wurden gestern dem Amtsgericht Dresden vorgeführt.

EXPLOSION DER JUGENDKRIMINALITÄT: Migrantische Schlägerbande terrorisiert Dresdner Schüler

Die Beschuldigten - Denis I. (17, Russe), Amar S. (17, Weißrusse) und Bahaaedin O. (17, Syrer) - sollen am 18. März 2023 gegen 20:45 Uhr mit mindestens 14 weiteren, teilweise noch unbekannten Tätern auf drei Jugendliche (15, 15 und 16 Jahre) eingeschlagen und eingetreten haben, ein Vorfall, der die Elbwiesen in der Nähe der Hundeschule in Dresden-Tolkewitz in ein Szenario schlimmster urbaner Gewalt verwandelte. Einem der angegriffenen 15-jährigen Schüler sollen die Beschuldigten mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen und das Handy geraubt haben, was den schweren Vorwurf des Raubes unterstreicht. Die Opfer erlitten erhebliche Kopfverletzungen und sind immer noch von diesem entsetzlichen Erlebnis gezeichnet.

Die drei mutmaßlichen Täter sind bereits wegen ähnlicher Angriffe angeklagt. Sie wurden am Donnerstagmorgen mit Haftbefehl festgenommen und am frühen Nachmittag dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Die Entscheidungen des Gerichts, die einen äußerst komplexen rechtlichen Kontext widerspiegeln, haben Kontroversen ausgelöst: Amar S. wurde unter Meldeauflagen auf freien Fuß gesetzt, während Bahaaedin O. in einem besonders gesicherten Jugendheim untergebracht wurde, um eine U-Haft im Gefängnis zu vermeiden. Denis I. wurde vorerst in die Jugendhaftanstalt Regis-Breitingen gebracht.

Hinter diesem Ermittlungserfolg steht die Sonderkommission Iuventus. Sie wurde im Dezember 2021 von der Polizeidirektion Dresden gegründet, nachdem es im Stadtgebiet von Dresden vermehrt zu Raubstraftaten gekommen war, die von jugendlichen Gruppierungen begangen wurden oder bei denen Jugendliche geschädigt worden waren.

Die 17-köpfige Sonderkommission hat bereits über 200 Fälle bearbeitet und dabei 139 Tatverdächtige identifiziert. Der Erfolg dieser hart arbeitenden Beamten unterstreicht die Notwendigkeit, den Schutz unserer Jugendlichen ernst zu nehmen und die gefährliche Zunahme jugendlicher Kriminalität in unserer Gesellschaft entschieden anzugehen.

Dieser schockierende Vorfall wirft ein grelles Licht auf die drängenden Fragen unserer Zeit: Wie kann es sein, dass unsere Jugendlichen zu solchen Gräueltaten fähig sind?


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Donnerstag, 01 Juni 2023

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