Soest im Griff des Migranten-Terrors: Grüne Politik und die Katastrophe im Herzen Deutschlands!

Soest im Griff des Migranten-Terrors: Grüne Politik und die Katastrophe im Herzen Deutschlands!


Soest, ein beschauliches Städtchen in Westfalen mit rund 50.000 Einwohnern, erlebt derzeit eine Veränderung, die einst kaum vorstellbar schien. Die Stadt wird Tag für Tag zum Schaukampfplatz von gewalttätigen Auseinandersetzungen und kriminellen Aktivitäten, ausgeführt von Gruppen "junger Männer mit ausländischen Wurzeln".

Soest im Griff des Migranten-Terrors: Grüne Politik und die Katastrophe im Herzen Deutschlands!

Besonders der Soester Bahnhof, einst ein Knotenpunkt für Pendler und Reisende, ist heute ein Drogen- und Kriminalitätsbrennpunkt. Ein erschreckendes Szenario, das die Bürgerinnen und Bürger von Soest hilflos und verzweifelt mitansehen müssen.

Der zentrale Protagonist dieser Alptraumrealität sind, laut Polizeiangaben, sogenannte ZUE-Bewohner – ein Codewort für junge, gewaltbereite Migranten. Mitte letzten Monats kam es in einer "Flüchtlingsunterkunft" in Soest zu einer Massenschlägerei unter etwa 100 dieser ZUE-"Familienmitglieder". Dies ist kein "Einzelfall". In den vergangenen Wochen war die Polizei dort mehrmals mit bis zu 200 aufgebrachten Personen konfrontiert.

Angesichts dieser extremen Zustände, sandte der CDU-Bürgermeister von Soest, Eckhard Ruthemeyer, einen verzweifelten Brandbrief an die für Flüchtlinge und Integration zuständige Ministerin und Grünenfunktionärin Josefine Paul. In seinem Brief, wies Ruthemeyer eindringlich auf das wachsende Problem hin: “Durch diese große Anzahl der Flüchtlinge, die sich verstärkt im Innenstadtgebiet und rund um den Bahnhof aufhalten, verändert sich das Stadtbild zunehmend." Er betonte das wachsende Unbehagen der Bürgerinnen und Bürger Soests bezüglich ihrer Sicherheit.

Um der grünen Ministerin die Tragweite des Problems zu verdeutlichen, erklärte Ruthemeyer, dass in der Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes am Stadtrand 1.800 Flüchtlinge untergebracht seien. Zusätzlich befänden sich etwa 400 Ukrainer und 120 Flüchtlinge anderer Nationalität im Stadtgebiet. Die Konsequenzen? Eine "deutliche Steigerung der Kriminalität" in Soest, an der "nicht unmaßgeblich Flüchtlinge" beteiligt seien. Darüber hinaus gebe es in der zentralen Unterbringungseinrichtung täglich Einsätze des Soester Jugendamtes, um Familienstreitigkeiten zu schlichten oder Kindeswohlgefährdungsfälle zu bearbeiten.

In den letzten Monaten schrieben die Beamten der Soester und der Bundespolizei zahlreiche Anzeigen, die von Drogenhandel bis hin zu Bedrohungen reichten. Erschreckender Höhepunkt: Ein 15-Jähriger, der mit einem griffbereiten Jagdmesser im Hosenbund erwischt wurde.

Aber nicht nur die Polizei, sondern auch die Bürger Soests sind Zeugen dieser bedrohlichen Veränderung. Andrea Kruckenbaum, Geschäftsführerin des „Soester Entwicklungs Netz e.V“. (SEN), berichtet, dass Vorfälle wie Belästigungen von Kunden, Drogenhandel vor ihrer Ladentür oder sogar Urinieren an die Schaufensterscheibe zur bitteren Realität geworden sind.

Diese Entwicklung ist das traurige Resultat einer Politik, die unkontrollierte und kulturfremde Massenmigration nicht nur zulässt, sondern sogar fördert. Statt diesen gefährlichen Kurs zu korrigieren, werden die Tore für eine weitere Flutung mit Massenmigration aus der afrikanischen und islamischen Welt weit geöffnet. Derweil müssen die Bürgerinnen und Bürger zusehen, wie ihr friedliches Städtchen zur Arena für Gewalt und Kriminalität verkommt. Wann wird diese verantwortungslose und destruktive Politik endlich gestoppt? Nur die Zukunft wird es zeigen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 05 Juni 2023

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