Die Wertvernichtung im Zeichen des Klimas: Ampel-Politik führt zu massivem Immobilienverlust

Die Wertvernichtung im Zeichen des Klimas: Ampel-Politik führt zu massivem Immobilienverlust


Die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung des Immobilienbewertungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) offenbaren die katastrophalen Folgen der Politik der Ampel-Regierung: Immobilien mit "schlechter Energiebilanz" verzeichnen drastische Wertverluste.

Die Wertvernichtung im Zeichen des Klimas: Ampel-Politik führt zu massivem Immobilienverlust

Preisabschläge von bis zu 30 Prozent sind keine Seltenheit mehr, und das aufgrund einer zunehmenden Klimahysterie, der unsicheren Zukunft des Heizungsgesetzes unter Wirtschaftsminister Robert Habeck und immer neuen Klimaauflagen auf nationaler und europäischer Ebene.

Eine breit angelegte Analyse von rund 5.000 Mehrfamilienhäusern zeigt deutlich: Eigentümer stehen vor großen finanziellen Herausforderungen. Der Wert ihrer Immobilien kann in naher Zukunft kaum noch zuverlässig prognostiziert werden. Vor allem Gebäude mit "schlechter" Energieeffizienzklasse, das heißt den Klassen G und H, werden nur noch zu drastisch reduzierten Preisen verkauft. Im ersten Quartal lagen die Angebotspreise solcher Häuser durchschnittlich rund 28 Prozent unter denen der besten Energieklassen A und A+. Das ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als der Unterschied noch bei rund einem Fünftel (21,6 Prozent) lag.

Die absehbaren energetischen Sanierungskosten werden laut JLL-Direktor Roman Heidrich von den Käufern direkt vom Angebotspreis abgezogen, was schnell zu fünfstelligen Summen führt. „Energetisch schlechtere“ Immobilien sind zudem mit niedrigeren Mieteinnahmen und einer schlechteren Handelbarkeit am Markt verbunden.

Dieser drastische Wertverlust ist ein direktes Ergebnis der unsicheren Zukunft von Immobilien mit schlechter Energiebilanz. Sie sind ein Spiegelbild der Unsicherheit, die durch das geplante Heizungsaustauschgesetz und die allgemeine Diskussion über die Zukunftsfähigkeit von energetisch besonders schlechten Bestandsobjekten hervorgerufen wurde.

Die Freude mancher über diese Entwicklung ist kaum zu übersehen. Der Leipziger Juniorprofessor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Umwelt- und Energieökonomik, Paul Lehmann, begrüßte die Wertverluste als "erwartbare und wünschenswerte Reaktion des Marktes auf Energiepreiskrise und Klimapolitik".

Doch was bedeutet das für die Eigentümer? Sie sehen sich gezwungen, ihre Immobilien weit unter ihrem eigentlichen Wert zu "verschleudern". Sie zahlen den Preis für eine Politik, die auf einer vermeintlichen Klimakrise beruht, auf die Deutschland selbst bei maximalem Engagement kaum Einfluss hätte. Die Einteilung in absurde "Energieklassen" und die damit verbundenen Sanierungsauflagen sind kaum zu stemmen und führen zu einer massiven Wertvernichtung.

Es ist an der Zeit, aufzustehen und zu fragen: Ist das der richtige Weg? Ist es gerecht, Eigentümer in den Ruin zu treiben, um politische Ziele zu erreichen? Und ist es wirklich sinnvoll, die finanzielle Last der Klimakrise auf die Schultern der Immobilieneigentümer zu legen? Es ist an der Zeit, diese Fragen zu stellen - und Antworten zu fordern.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=117998732


Freitag, 09 Juni 2023

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