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ARD und ZDF: Ein Luxus-Tanker auf dem Weg zum Untergang?

ARD und ZDF: Ein Luxus-Tanker auf dem Weg zum Untergang?


Ein skandalöses Bild wirft eine anonyme Mitarbeiterin der ARD auf die Zustände hinter den Kulissen der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF.

ARD und ZDF: Ein Luxus-Tanker auf dem Weg zum Untergang?

In ihrem Bild vergleicht sie die Sender mit einem riesigen Luxus-Tanker, dessen Führung Champagner trinkt, Canapés isst und sich selbst feiert, während das Schiff unaufhaltsam in Richtung Untergang steuert.

Die ARD, geleitet von Christiane Storbl, und das ZDF, unter der Führung von Norbert Himmler, bieten ein breites Spektrum an Programmformaten, von Polit-Talkshows wie "Anne Will" und "Markus Lanz" über Kultsendungen wie den "ZDF-Fernsehgarten" bis hin zu Unterhaltungsserien wie "Der Bergdoktor". Sie sind bekannt und werden von Millionen von Menschen in Deutschland gesehen. Doch trotz dieses scheinbaren Erfolgs wirft die anonyme Mitarbeiterin der Führungsriege eine gefährliche Selbstzufriedenheit und eine gewisse Champagner-Mentalität vor.

Diese Insider-Perspektive enthüllt einen vermeintlichen Klassenkampf an Bord des öffentlich-rechtlichen "Tankers". Während die Führung der Rundfunkanstalten auf dem Deck feiert und sich sehr wichtig nimmt, arbeiten unten die "Galeeren-Sklaven", wie sie die Mehrheit der Mitarbeiter nennt, hart und müssen um ihr Überleben kämpfen. Sie wirft der Führung vor, trotz Rekordeinnahmen durch den Rundfunkbeitrag die Sender kaputt gespart zu haben. Wenn Probleme auftreten, so die Anklage, werden "ein paar Sklaven über Bord" geworfen, während die Führung unangetastet bleibt.

Aber es ist nicht nur die unfaire Verteilung der Ressourcen und die daraus resultierende Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die das System bedrohen. Laut der Mitarbeiterin steuert das gesamte öffentlich-rechtliche Fernsehsystem auf den Untergang zu. Selbst wenn der Untergang unvermeidlich wird, glaubt sie, dass die Führung in ihre Rettungsboote steigen und in den Sonnenaufgang rudern wird, während der Rest des Teams zurückbleibt.

Anstatt sich auf das traditionelle Fernsehprogramm zu konzentrieren, das ihrer Meinung nach "so gut wie tot" ist, sollten sich die Sender auf ihre Mediatheken fokussieren, argumentiert sie. In einer Ära, in der immer mehr Menschen Streaming-Dienste nutzen und das traditionelle Fernsehen immer weniger relevant wird, könnte dies eine notwendige Umorientierung sein.

Diese Anschuldigungen, falls sie zutreffen, legen nahe, dass die Rundfunkanstalten einen tiefgreifenden Wandel benötigen. Nicht nur in Bezug auf die Verteilung von Ressourcen und die Behandlung der Mitarbeiter, sondern auch in Bezug auf die Anpassung an die Veränderungen in der Medienlandschaft. Es bleibt abzuwarten, wie die Führungskräfte auf diese Vorwürfe reagieren und ob sie bereit sind, die notwendigen Änderungen vorzunehmen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: By Standardizer - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3979237


Donnerstag, 13 Juli 2023

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