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Macht „Klima“ endlich zum Unwort

Macht „Klima“ endlich zum Unwort


Weltweit erhitzen sich die Ozeane in unbekanntem Ausmaß und größter Schnelligkeit und entlassen dabei unglaublichen Mengen CO2. In den Küstengewässern Floridas werden überRiesige Landstriche rund um das Mittelneer verbrennen. 30 Grad Wassertemperaturen gemessen. Und Deutschland erlebt nach 2003, 2018 sowie 2019 in diesem Jahr (2023) einen bedrüclenden Heißsommer.

Macht „Klima“ endlich zum Unwort

Von Wolfgang Will

Sind daran die Menschen schuld, weil sie in Berlin, Moskau und München zu oft das Auto benutzen oder von Tel Aviv nach New York fliegen sowie auf Kreuzfahrten gehen?

 

Genau das wollen uns die Klima-Auguren weismachen. Allen voran die der „Letzten Generation“, die nun wirklich das Allerletzte sind: Sie streben in Wirklichkeit eine andere Gesellschaftsform an, ohne Grundgesetz und parlamentarische Demokratie. Also ihre Diktatur, wie sie es als Kleberiche auf unseren Straßen und Flugplätzen zeigen.Sie tanzen auf unseren Werten herum, ohne dass der Staat sich drastisch zur Wehr setzt. Bis Ende August sind die „in Urlaub“, wie sie wissen ließen – sicher zu Fuß oder mit Fahrrad . . .

 

Ob die Erderwärmungen nun den Klimawandel bedeuten oder nicht – auch die gebündelte Macht der Menschheit wird die Macht der Natur, also  den Klimawandel, weder mildern noch gar verhindern können. Das erklärte Bemühen vieler Regierungen, auch der Berliner, die Erderwärmung auf 1,5 bis zwei Grad begrenzen zu wollen, ist abenteuerlich, weil sinnlos. Es gibt nur eine Lösung:

 

Wir müssen uns dem Klimawandel anpassen – ja:

 a n p a s s e n! Um nur ein Beispiel dafür zu benennen: Es wird in Zukunft keine Gebäudeneubauten mehr ohne Klimaanlagen mehr geben.  Sicher – das wird teuer. Vor allem auch angesichts der Tatsache, dass Deutschland schon heute die höchsten Strompreise Euopas, wenn nicht der Welt hat. Auch das sind Fehler der Regierungen in Berlin. Der Strombedarf wird steigen, schon heute drohen Mangelerscheinungen. Es wird wohl kaum ohne Atomenergie gehen.

 

N o c h hört man sas nicht gern in Deutschland, aber es wird nicht ohne Kernkraft gehen. Ausgerechnet  Japan zeigt den Weg – es hat gerade den ersten stillgelegten Meiler wieder aktiviert.  Dass dies auch technisch für Deutschland kein Problem ist, zeigt eine Studie des US-Unternehmens Radiant Energy Group. Danach ließen sich die meisten der abgeschalteten deutschen Kernkraftwerke binnen neun Monaten wieder in Betrieb nehmen. Das würde auch bedeuten, dass jährlich 80 Millionen Tonnen CO2 weniger freigesetzt werden.

 

Zu allererst und schleunigst aber sollte „Klima“ zum Unwort 2023 werden.

Wolfgang Will arbeite jahrelang als Auslandskorrospodent für den Axel-Springer-Verlag und als Chefredakteur u.a. in New York


Autor: Wolfgang Will
Bild Quelle: Christian Alexander Otto, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 31 Juli 2023

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