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AfD fordert günstige Energie, niedrigere Steuern und Bürokratieabbau

AfD fordert günstige Energie, niedrigere Steuern und Bürokratieabbau


»Wir müssen die Rahmenbedingungen für Industrie und Mittelstand verbessern, damit sie zu alter Stärke zurückfinden können. Der Standort Deutschland muss jetzt oberste Priorität haben.«

AfD fordert günstige Energie, niedrigere Steuern und Bürokratieabbau

Angesichts immer düsterer Konjunkturprognosen erklärt der Wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm:

»Die Prognosen für die deutsche Wirtschaft kennen derzeit nur eine Richtung: abwärts. Schwächelnde Exporte, gebremster Konsum, dazu die anhaltend hohe Inflation, völlig aus dem Ruder gelaufene Energiepreise und steigende Zinsen würgen jegliches Wachstum ab. Nun bekommt die Ampel die Quittung für ihre desaströse Wirtschaftspolitik. Deutschland schlittert in die Rezession. Robert Habeck ist zum Wirtschaftsschrumpfungsminister geworden.

Und wie immer ist auch in diesem Fall keine Führung von Kanzler Scholz zu sehen. Anstatt die immer lauteren Alarmrufe endlich ernst zu nehmen und das Ruder herumzureißen, verliert sich die Ampel in Gezänk und fährt gleichzeitig unbeirrt weiter auf ihrem grün-ideologischen Kurs Richtung Klippen. Das ist unverantwortlich.

Die deutsche Wirtschaft braucht jetzt einen echten Wumms, einen Dreifach-Wumms, aus günstiger Energie, niedrigeren Steuern und Abgaben sowie einem radikalen Bürokratieabbau. Wir müssen die Rahmenbedingungen für Industrie und Mittelstand verbessern, damit sie zu alter Stärke zurückfinden können. Der Standort Deutschland muss jetzt oberste Priorität haben.«


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Pixabay - Screenshot via FW


Mittwoch, 30 August 2023

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