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Geschleuste Sozialmigranten zerrissen ihre Ausweisdokumente

Geschleuste Sozialmigranten zerrissen ihre Ausweisdokumente


In Sachsen wurde ein Schleuserfahrzeug von der Polizei angehalten. Der Schleuser war ein Ukrainer, der kurz zuvor aus der Haft entlassen wurde. Im Auto fanden sich 15 Sozialmigranten, die zum Zweck der Identitätsverschleierung ihre Ausweise zerrissen hatten.

Geschleuste Sozialmigranten zerrissen ihre Ausweisdokumente

Nach wie vor ist das Schleuser- und Schleppergeschäft äußerst einträglich. Ein ukrainischer Schlepper war im vergangenen Februar zu 15 Monaten Haft verurteilt worden. Vor drei Wochen wurde er von der Justizvollzuganstalt in Kempten auf freien Fuß gesetzt. Kaum draußen, nahm er sein Schleuserhandwerk wieder auf - und geriet prompt in eine Polizeikontrolle bei Dippoldiswalde (Sachsen). Er chauffierte 15 Sozialmigranten, mutmaßlich aus der Türkei. Die zerrissen zum Zweck der Identitätsverschleierung ihre Ausweisdokumente, schreibt die Bild in ihrem heutigen Beitrag.

Das ist längst zu einer weitreichenden Taktik in den Reihen der Wirtschafts- und Sozialmigranten geworden. In den Aufnahmestellen geben sie sich dann besonders gerne als angebliche Syrer oder gleich als minderjährige unbegleitete angebliche »Flüchtlinge« (UMF) aus. Selbst dann, wenn auf den ersten Blick ersichtlich ist, dass der selbstbezeichnete UMF mindestens 25 Jahre oder noch älter ist.

Für die Schlepper, Schleuser und die ihnen zuarbeitenden selbsternannten Seenotretter geht das Geschäft großartig. Die überwiegend jungen, kräftigen und arbeitsfähigen Männer aus Afrika und Asien zahlen im Schnitt den Gegenwert von zwischen 5.000 und 7.500 US-Dollar, um in die EU und besonders gerne nach »Germoney« eskortiert zu werden. Hier angelangt legen sie sich dann in die soziale Hängematte, erhalten sowohl eine in Relation zu ihren Heimatländern üppige finanzielle und vor allem medizinische Rundumversorgung. Die Investition - Reisekosten sozusagen - amortisiert sich da innerhalb weniger Monate.

Kritik an diesem für alle Beteiligten ertragreichen Geschäft ist allerdings verpönt. Die Lobbyisten der Asylindustrie, die sehr gut von all den Unterstützungsgeldern und Spenden lebt, sitzen an den Hebeln und überziehen jeden, der Kritik auch nur im Ansatz äußert, mit den obligatorischen Argumentationstotschlägern. Sie wollen sich dieses Geschäft nicht nehmen lassen, diese Geldquelle darf und soll nicht versiegen.


Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Pixabay - Screenshot via FW [Symbolbild]


Montag, 23 Oktober 2023

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