US-Firmen warnen ihre Mitarbeiter vor Drogen-Straßen in Deutschland

US-Firmen warnen ihre Mitarbeiter vor Drogen-Straßen in Deutschland


Dass dieses Land immer mehr zu einem kriminellen Shithole gemacht wird, zeigt die Warnung insbesondere von US-Unternehmen an ihre Mitarbeiter: Sie appellieren, nicht durch gefährlichen Straßen zu gehen, und geben Tipps, wie man sicher vom z.B. vom Frankfurter Hauptbahnhof zum Arbeitsplatz kommt. Besonders neue Mitarbeiter oder firmeninterne Geschäftsreisende bekommen per Mail Hinweise, wie sie das Bahnhofsviertel meiden und umgehen können.

US-Firmen warnen ihre Mitarbeiter vor Drogen-Straßen in Deutschland
Von Bettina Sauer
Dass verantwortungsvolle Firmen um den Schutz und die Sicherheit ihrer, im Ausland tätigen Mitarbeiter besorgt sind und Vorkehrungen treffen ist Usus. Insbesondere in kaputte Ländern mit hoher Kriminalitätsrate ist dies angezeigt. Deutschland scheint mittlerweile durch eine verantwortungslose Politik zu solch einem kriminelles Shithole gemacht worden zu sein.
Eines dieser Hotspots, das von Drogenabhängigen und Kriminellen belagert wird, ist die Gegend rund um den Frankfurter Hauptbahnhof. Das Frankfurter Bahnhofsviertel gilt als Deutschlands schlimmste Drogen-Hölle! Auf 53 Hektar werden von 300 Dealer 5000 Drogensüchtige mit Drogen versorgt. Die kriminelle Bilanz: 10 000 Straftaten, 1100 Körperverletzungen, 900 Taschendiebstähle, 250-mal Straßenraub pro Jahr. Wie die Bild weiter berichtet, finden hier 50 Prozent aller Straßenraub-Fälle in Frankfurt in dem Gebiet zwischen Hauptbahnhof und Bankenviertel statt.
Wie die Bildzeitung berichtet, warnen insbesondere US-Unternehmen ihre Mitarbeiter, durch die gefährlichen Straßen zu gehen, und geben Tipps, wie man sicher vom Hauptbahnhof zum Arbeitsplatz kommt. Besonders neue Mitarbeiter oder firmeninterne Geschäftsreisende bekommen per Mail Hinweise, wie sie das Frankfurter Bahnhofsviertel umgehen können.
 
Die Bild zitiert eine US-Firma aus dem Banken-Sektor, die in ihrer Mail an die Mitarbeiter beschreibt, wie sie sicher zu Fuß zur Firma kommen: „Den Hauptbahnhof aus dem rechten Seitenausgang verlassen, nur oberirdisch gehen, keine Unterführung nutzen, über die Gutleutstraße bis zum Park Gallusanlage, dann wieder nach links durch den Park Taunusanlage. Von dort dann Richtung Straße Taunustor.“
Um ihre Mitarbeiter sicher aus dem Kriminalhotspot Bahnhof Frankfurt zu bekommen, werden sogar Taxis für kurze Strecken bezahlt, um nicht laufen zu müssen. Auch wird eher zur Fahrt mit der U-Bahn geraten, als zu Fuß zu gehen.
Der verheerende Zustand der SPD-regierten Mainmetropole – bis vor Kurzem noch vom dem korrupten SPD-Funktionär Peter Feldmann bemisswirtschaftet – ist den politischen Verantwortlichen seit Jahren mehr als nur bewusst. Das macht ein Sicherheitsexperte und ehemaliger Berater des kriminellen Frankfurter Oberbürgermeisters klar, der seit Jahren vor den Zuständen im Bahnhofsviertel warnt: „Als Passant gerät man leider schnell in Konflikte mit der Szene, die sehr aggressiv geworden ist, man wird bedrängt und geschubst! Kein Wunder, dass deshalb US-Firmen im Umfeld des Viertels ihre Mitarbeiter vor den Gefahren warnen!“

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Drug Enforcement Agency, UnknownUnknown, Public domain, via Wikimedia Commons


Donnerstag, 29 Februar 2024

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