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Mannheim: Wie die Regierung vom politischen Islam ablenkt

Mannheim: Wie die Regierung vom politischen Islam ablenkt


Neckarbischofsheim ist eine Kleinstadt im nördlichen Baden-Württemberg mit knapp 4000 Einwohnern.

Mannheim: Wie die Regierung vom politischen Islam ablenkt

Von Conny Axel Meier

Es ist der Heimatort des beim Terrorangriff auf die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 31. Mai in Mannheim ermordeten Polizeibeamten Rouven Laur. Bundesweit, nicht nur in Mannheim und Tauberbischofsheim, sorgte der Terroranschlag des 25-jährigen Afghanen Sulaiman Ataee, eines abgelehnten Asylbewerbers, für Entsetzen. Ziel seines Messer-Angriffs waren unser Autoren-Kollege Michael Stürzenberger und sein Orga-Team. Stürzenberger wurde, neben vier weiteren Teammitgliedern, schwer verletzt und ins Krankenhaus verbracht, wo er notoperiert wurde. Er hatte Glück und überlebte. So viel Glück hatte Rouven Laur nicht. Er erlag zwei Tage später seinen Verletzungen.

Es wurde viel geschrieben darüber und – von ein paar Anhängern des politischen Islam abgesehen – galt die Trauer und die Anteilnahme dem Polizisten und seinen Angehörigen und Kollegen. Überlegte man anscheinend anfangs noch beim SWR, ob das Attentat nicht eventuell regionale oder lokale Bedeutung habe und somit nicht groß berichtenswert sei, so mussten ARD, ZDF und die anderen Propaganda-Medien aufgrund der schnellen Verbreitung in den „Freien Medien“ und in den sozialen Netzwerken dann doch nachziehen. Das Video vom Terrorangriff und der Ermordung des Polizisten ging bereits um die Welt und wurde millionenfach verbreitet. Keine Erwähnung fand in der Berichterstattung, dass der Terrorist nur seinem Vorbild, dem sogenannten Propheten Mohammed, nacheiferte, der auch seine Gegner ermordete.

Wurde in den ersten Tagen nach dem Terrorangriff noch das eigentliche Ziel des Angriffs, der „umstrittene“ Islamkritiker Michael Stürzenberger, genannt und in den Mittelpunkt der Berichterstattung gestellt, so rückte das Motiv analog zum zeitlichen Abstand immer mehr in den öffentlich-rechtlichen Hintergrund. Die hohlen Beileidsbekundungen von Politikern der Ampel und der Scheinopposition für Rouven Laur entsprangen dem selben Satzbaukasten und waren sich zum Verwechseln ähnlich. Bei den von der Bundes- und Landesregierung BW sowie von einzelnen Bürgermeistern organisierten Trauerveranstaltungen war das Ziel des Anschlags genauso wenig Thema wie das Motiv des Terroristen. Anfangs war das angeblich ja noch „unklar“. Später, als die Identität des Mörders sich nicht länger verheimlichen ließ, wurde, anstatt den islamischen oder „islamistischen“ Hintergrund zu beleuchten, darüber gar nicht oder nur oberflächlich berichtet.

Manch ein Islam-Apologet versuchte sogar, Stürzenberger eine gewisse Mitschuld an dem Angriff auf ihn zu geben. Was erlaubt sich dieser „Rechtspopulist“ auch, den „heiligen“ Islam zu kritisieren. Typisch dafür der Bericht der „Rhein-Neckarzeitung“ von der Trauerveranstaltung des Heimatorts von Rouven Laur, Neckarbischofsheim. Der Bürgermeister der Kleinstadt, Thomas Seidelmann, behauptete laut Zeitungsbericht, Rouven Laur hätte die BPE-Veranstaltung in Mannheim als „Provokation gegen Muslime“ benannt, „aber die Meinungsfreiheit war ihm wichtig.“ Ob das stimmt? Rouven Laur ist tot, man kann ihn nicht mehr dazu befragen. Keine Silbe vom Bürgermeister zum schwerverletzten Stürzenberger und seinen Kollegen.

Die Schizophrenie zeigte sich am deutlichsten im Deutschen Bundestag. Bundeskanzler Olaf Scholz versprach, Straftäter und „Islamisten“ auch nach Syrien und Afghanistan abzuschieben. Glatt gelogen. Das wird nicht passieren. Heute nicht, morgen nicht und auch im nächsten Jahr nicht. Da seien Faeser und Baerbock vor.

Der Antrag der CDU-Fraktion zur Bekämpfung des „Politischen Islam“ wurde nur von der AfD unterstützt. Die Ampel nebst Linke und Wagenknecht waren dagegen. Es sei nur „Aktionismus“, wobei sie da nicht Unrecht haben. Es lenkt davon ab, dass Forderungen nach dem „Kalifat“ nicht mehr nur in Moscheen, sondern straflos auf öffentlichen Plätzen gepredigt wird. Zur Ablenkung werden täglich Demonstrationen “gegen Rechts“ organisiert und der linke Pöbel in den Propaganda-Medien findet das gut und lobenswert. An der Mannheimer Trauerfeier hat schon mal in weiser Voraussicht ein islamischer Imam das Gebet gesprochen. Allahu Akbar!

Die Islamisierung schreitet voran und alle Politiker außer der AfD arbeiten daran kräftig mit. Entweder durch Unterlassung oder durch aktive Förderung. Ob die Bürger das auch wollen, wird sich am Sonntag bei der Wahl zum Europäischen Parlament zeigen. Die Ablenkungsstrategie, angeführt vom Bundespräsidenten, hat wohl leider funktioniert. Wenn man ihnen zuhört, denkt sich der Medienkonsument, Rouven Laur wurde gerade vom Blitzschlag getötet und nicht von einem Terroristen des „Politischen Islam“ ermordet. Und Michael Stürzenberger ist gar nicht existent.

Als Fazit bleibt: Nichts wird passieren. Alles geht weiter wie zuvor. Islamkritiker sind Nazis und der Islam Staatsreligion. Die einzige Religion, die man nicht kritisieren darf und von Regierung und Justiz geschützt wird. Nur die Zensur wird zunehmen und die Meinungsfreiheit noch mehr eingeschränkt.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons


Sonntag, 09 Juni 2024

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