Stabil: Andreas Gabalier weigert sich, Nationalhymne zu gendernStabil: Andreas Gabalier weigert sich, Nationalhymne zu gendern
Der österreichische Volks-RocknRoller Andreas Gabalier scheint über etwas zu verfügen, was mittlerweile Raritätseigenschaften aufweist: Ein Rückgrat. Der Erfolgssänger bleibt dabei. Er lehnt es nach wie vor ab, die auf angebliche Geschlechtegerechtigkeit von Genderirren vergewaltigte österreichische Nationalhymne zu singen.
Von Bettina Sauer
Andreas Gabalier, einer der erfolgreichsten Sänger Österreichs, ist laut Eigendarstellung ein super großer Fußball-Fan und ließ sich demnach auch das EM-Auftakt Österreichs nicht entgehen. Dabei sorgte der 39-jährige „Volks-Rock‘n‘Roller“ im Vorfeld des Spiels für Aufsehen.
In einer Instagram-Story postete er einen kurzen Clip der Nationalhymne. Für alle klar erkennbar: Der Sänger weigert sich nach wie vor, die von Genderirren 2012 verstümmelte österreichische Nationalhymne in der angeblich “Geschlechtergerechtigkeitsform” abzusingen.
Aber ein gaaanz klares ‚Heimat bist du großer Söhne‘!!! Tradition hat Bestand!!!“, so das Statement Gabaliers.
Nicht zum ersten Mal zeigt der Sänger, was er von dem Genderblödsinn hält. Bereits 2014 sorgte Andreas Gabalier für einen ähnlichen “Eklat”, als er beim Formel-1-Rennen in Spielberg die alte Version der Hymne sang. Damals teilte der Deutschrocker in einer Pressemitteilung an die schäumende Gendermainstreaminggemeinde mit „Den Text der österreichischen Bundeshymne lernte ich mit acht Jahren in der Schule im Sachkundeunterricht und ich sehe keine Veranlassung, ihn anders zu singen.“
Mainsteamler behaupten, dass ihm diese Haltung “massiven Gegenwind” eingebracht habe. Faktisch falsch: Denn das Gegenteil war und ist der Fall. Die überwältigende Mehrheit der Kommentare zu Gabaliers Standhaftigkeit ist positiv. Dass das links-woke Buntvolk am Jaulen ist, ist selbsterklärend.
Aber ein gaaanz klares ‚Heimat bist du großer Söhne‘!!! Tradition hat Bestand!!!“, so das Statement Gabaliers.
Nicht zum ersten Mal zeigt der Sänger, was er von dem Genderblödsinn hält. Bereits 2014 sorgte Andreas Gabalier für einen ähnlichen “Eklat”, als er beim Formel-1-Rennen in Spielberg die alte Version der Hymne sang. Damals teilte der Deutschrocker in einer Pressemitteilung an die schäumende Gendermainstreaminggemeinde mit „Den Text der österreichischen Bundeshymne lernte ich mit acht Jahren in der Schule im Sachkundeunterricht und ich sehe keine Veranlassung, ihn anders zu singen.“
Mainsteamler behaupten, dass ihm diese Haltung “massiven Gegenwind” eingebracht habe. Faktisch falsch: Denn das Gegenteil war und ist der Fall. Die überwältigende Mehrheit der Kommentare zu Gabaliers Standhaftigkeit ist positiv. Dass das links-woke Buntvolk am Jaulen ist, ist selbsterklärend.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons
Mittwoch, 19 Juni 2024