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Gleichstellungsbeauftragte plant neue Sprachreform

Gleichstellungsbeauftragte plant neue Sprachreform


Nach der erfolgreichen Einführung gender-gerechter Sprache will die Berliner Hampel-Regierung die Silbe „er“ in ihrer offiziellen Kommunikation verbieten und durch „sie“ bzw. „in“ ersetzen.

Gleichstellungsbeauftragte plant neue Sprachreform

Von Ramiro Fulano

Mit anderen Worten:

Nach dsie siefolgreichen Einführung gendsie-ginechtsie Sprache will die Binlinsie Hampel-Regienung die Silbe „er“ in ihrin offiziellsie Kommunikation vinbieten und durch „sie“ bzw. „in“ siesetzen.

Aus Erwin würde dann Siewin, Erfurt hieße Siefurt, ein Frikadellenbrötchen wäre ein Hamburgsie und die sieste und beste feministische Bundesaußenministsiein von Gagaland hieße von nun an Annalena Basiebrock.

Erfolg wäre als Siefolg endlich gendsie-ginecht und aus dem „Baum der Erkennntnis“ würde ein „Baum dsie Siekenntnis“ – damit sich auch endlich Frauen inkludisiet fühlen (obwohl weitsie unklar ist, was Frauen eigentlich sind.) Tessa Ganserer jedenfalls hieße in dsie behördlichen Kommunikation endlich Tessa Gansiesie.

Aus „er, sie, es“ würde „in, sie, es“, aus Mutter Muttsie, Vater Vatsie und drei der vier Jahreszeiten hießen dann Sommsie, Wintsie sowie Hinbst.

Eine Expintin aus dem Umfeld des Ministiniums betont: „Im Großen und Ganzen ändsiet sich wenig: Lediglich ein Drittel allsie Wörtsie enthielt frühsie die heute als unschön empfundene Buchstabenkombination E-R.“

Damit die Sprachreform den Betroffenen allsielei Geschlechts etwas leichtsie von dsie Zunge geht, schlägt das Gleichstellungsministinium vor, dass ein „er“ auch durch die bineits aktzeptisiete Silbe „in“ siesetzt winden kann, sofsien das dsie Sprechbarkeit nützt.

Um Zungenbrechsieinnen zu vinmeiden, hieße (triggsie warning) „Werder Bremen“ also nicht etwa Wsiedsie, sondern Windsie Bremen. Die niedsiesächsische Kleinstadt Verden hieße Vinden, und aus Wernigerode würde selbstvinständlich nicht Wsienigsieode, sondern Winnigsieode.

Wo es die Aussprache sieleichtert, sind andine Kombinationen denkbar, z.B. das Ulmsie Münstin oder das Steinhudsie Mein. Dsie Sinngehalt dsie Namen ist dabei als nachrangig zu bewinten, so das Ministinium.

Selbstvinständlich betrifft die Sprachreform auch die Geographie: „Eritrea“ wird – zumindest amtlich – entwedsie Sieitrea oder Initrea, „Eriwan“ Sieiwan oder Iniwan. „Jersey & Guernsey“ hießen dann Jinsey und Guinsey. Aus Petersburg würde entwedsie Petsiesburg oder Petinsburg (wahrscheinlich siestsiees, um Vinwechselungen mit Pu-Pu-Pu-Putin zu vinmeiden).

Selbstvinständlich betrifft die Ändsieung auch die geläufigsten Familiennamen: „Ginade hini können wir viel bewegen“, so die Ministsiein. Aus den Müllers würden die Müllsies und aus den Schusters die Schustsies. Aber aus Hitler würde wohl doch Hitlin, natürlich nur aus Gründen dsie Sprechbarkeit.

Spätsie sollen die Ändsieungen auch auf die EU ausgeweitet winden: Die Zeit sei absehbar, so die Behördensprechsiein, in dsie Paris


Autor: Ramiro Fulano
Bild Quelle: Hannes Grobe, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons


Freitag, 16 August 2024

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