AfD fordert: Geld für Erhalt der heimischen Gesundheitsstruktur statt für WHOAfD fordert: Geld für Erhalt der heimischen Gesundheitsstruktur statt für WHO
»Während in Deutschland Notfallpraxen schließen und über massive Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge debattiert wird, verschenkt der Kanzler Geld in alle Welt. Statt in zwielichtige Organisationen sollten die Gelder in den Erhalt und den Ausbau unserer heimischen Gesundheitsstruktur investiert werden.«
Kanzler Scholz hat bei einer Geberkonferenz der Weltgesundheitsorganisation WHO weitere 360 Millionen Euro deutschen Steuergeldes versprochen.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, missbilligt die Zusage von 360 Millionen Euro Finanzierung an die WHO durch Bundeskanzler Scholz:
»Während in Deutschland Notfallpraxen schließen und über massive Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge debattiert wird, verschenkt der Kanzler Geld in alle Welt. Statt in zwielichtige Organisationen sollten die Gelder in den Erhalt und den Ausbau unserer heimischen Gesundheitsstruktur investiert werden.
Zudem hat uns die Coronazeit vor Augen geführt, welch eine furchtbare Rolle eine nicht transparent kontrollierte Institution wie die WHO spielen kann, wenn man ihre Macht nicht begrenzt. Ihre Verlautbarungen waren die Grundlage für viele Regierungen, um Freiheitseinschränkungen und den Impfzwang einzuführen. Es gilt daher nicht die WHO zu fördern, sondern ihren Einfluss einzuschränken.«
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Frank Schwichtenberg, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Donnerstag, 17 Oktober 2024