Erneut Gewaltexzesse in Hamburg - Medien nennen nicht die Ethnie der Täter: Sinti und Roma

Erneut Gewaltexzesse in Hamburg - Medien nennen nicht die Ethnie der Täter: Sinti und Roma


Nach einer neuerlichen schweren Auseinandersetzung in der Flüchtlingsunterkunft am Hamburger Überseering im Ortsteil Winterhude ermittelt die Kripo der Hansestadt gegen etliche Personen – mittlerweile wegen ganz verschiedener schwerer Delikte. Alle Gewalttäter nennen sich „Flüchtlinge“

Erneut Gewaltexzesse in Hamburg - Medien nennen nicht die Ethnie der Täter: Sinti und Roma

Vön Wölf M. Schneider

Bereits am Wochenende – und viele Male davor – waren dort „mehrere Personen aus zwei Großfamilien aus der Ukraine aneinandergeraten“ (Hamburger Abendblatt). Schließlich beteiligten sich circa 50 Bewohner an der jüngsten Massenschlägerei. „Es ist nicht das erste Mal, dass die Großunterkunft für Flüchtlinge in der City Nord in die Schlagzeilen gerät“ (Abendblatt).

Diese Bewohner – sie nennen sich „Flüchtlinge“, die angeblich zumeist aus der Ukraine kommen – begehen auch oftmals in Gruppen Diebstähle in benachbarten Einzelhandelsgeschäften, sitzen oft Tag und Nacht in Unterhosen vor ihren Behausungen und stören am späteren Abend sowie in der tiefen Nacht die Ruhe im Wohnviertel, die „normale“ Bürger benötigen, um am folgenden Tag der Berufstätigkeit nachzugehen.

Immer wieder brutale Gewalt in der „Flüchtlingsunterkunft“

Das Sicherheitspersonal versuchte bei der letzten massenhaften Schlägerei, den schon öfter ausgebrochenen gefährlichen Streit zu schlichten; die Kontrahenten sollten getrennt werden.

Dabei wurden auch die Security-Leute von den Schlägern brutal attackiert. Einem der Sicherheitsleute brachen die ausländischen Angreifer dabei die Hand. Der Security-Mann kam in ein Krankenhaus.

Bald rückte ebenfalls die Polizei mit einem größeren Aufgebot an. Zwölf Besatzungen von Streifenwagen waren vor Ort. Erst so konnten die Kontrahenten unter Kontrolle gebracht werden.

„Teile der Einrichtung, in der um die 1.500 Menschen Platz finden, wurden zeitweise geräumt“ (Hamburger Abendblatt). Ein Mann, der sich den Anordnungen der Polizisten widersetzte, wurde in Gewahrsam genommen.

Deutsche Medien nennen meistens nicht mehr die Wahrheit

Wer sind die Schläger und die Diebe, die ebenfalls die Ruhe der Umgebung stören? Die Tageszeitung Hamburger Abendblatt – und andere lokale Medien wie etwa das Radio Hamburg – verschweigt solche Angaben, die die selbe Zeitung vor wenigen Wochen, am 9. September 2024 zum Beispiel, selbst gemacht hat: Die sozial Auffälligen stammen in der Regel aus Familien der Sinti und Roma.

Grundsätzlich wagen es lokale Medien heutzutage nicht mehr, die Ethnie zu benennen, die sich selbst privat laut der Illustrierten Stern des Öfteren stolz „Zigeuner“ nennt.

Dass gerade in Deutschland sozial auffällige Ethnien im Grundsatz nicht mehr beim Namen genannt werden dürfen, verwirrt viele aufrechte Bürger – nicht nur in der City Nord. Der Leser oder der Hörer fragt sich, woran das Verschweigen relevanter Fakten liegen mag.

Ross und Reiter werden nicht genannt

Das Abendblatt, das öfter über die Prügeleien in der City Nord berichtet hat, nennt diese Woche nicht mehr die Ethnie der Gewalttäter. Ebenfalls die anderen Lokal-Medien wagen nicht mehr, die notwendigen ethnischen Begriffe zu benennen. Liegt es an der deutschen Zeitgeschichte?

Aber gerade die deutsche Geschichte gebietet es doch, die wahren Fakten zu beleuchten. Bundesrepublikanische Medien sollten sich natürlich ebenfalls der Wahrheit verpflichtet fühlen.

Das gilt auch, wenn es Sinti und Roma sind, die heute ganze Stadtteile verunsichern. Die Zeitungen und Radioanstalten sind in einer Demokratie geradezu verpflichtet, nicht zu schweigen, wenn es gilt, auch unbequeme Wahrheiten


Autor: Wolf M. Schneider
Bild Quelle: Henning Schlottmann (User:H-stt), CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Samstag, 26 Oktober 2024

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