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15-Jähriger wird von Männern ermordet: Banden bestimmen Geschehen –-aber deutsche Medien vertuschen die Wahrheit

15-Jähriger wird von Männern ermordet: Banden bestimmen Geschehen –-aber deutsche Medien vertuschen die Wahrheit


Ein Verbrechen, das im Frühjahr erschütterte: Damals vor einer Kneipe in der Stadt Köln wurde der erst 15-jährige Dara K. entführt und wenig später getötet. Die Leiche ist später im Mülheimer Hafen gefunden worden: Sie war nackt – und mit acht Messerstichen übersät.

15-Jähriger wird von Männern ermordet: Banden bestimmen Geschehen –-aber deutsche Medien vertuschen die Wahrheit

Von Wolf M. Schneider

Es ging anscheinend um Drogen zwischen zwei konkurrierenden Banden, der 15-jährige hatte wohl einige illegale Produkte nicht bezahlen wollen, bald zahlte er mit seinem Leben. Aber es ging noch um weit mehr.

Medien kommen ihrem Auftrag nicht nach – sie berichten einfach über unangenehme Wahrheiten nicht

Seltsam ist die Tatsache, dass deutsche Medien die ethnischen Zusammenhänge vertuschen wollen. Die Tageszeitung Die Welt, der WDR (der ARD) oder die Zeitschrift Die Zeit schreiben über die mutmaßlichen Mörder mindestens schief – diplomatisch formuliert: Als wahrscheinliche Totschläger (oder waren die Täter doch Mörder?) werden „drei Deutsche“ und „ein Türke“ genannt.

Der vollen Wahrheit kommt man (etwas) näher, wenn man die Namen der Täter erfährt. Doch deutsche Medien nennen just die Namen der Täter nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Mörder und Opfer hatten eine ungewöhnliche Beziehung zueinander

Die deutsche Staatsanwaltschaft wirft in dem jetzt laufenden Gerichtsverfahren einem 19-Jährigen, zwei 20-Jährigen und einem 27-Jährigen gemeinschaftlichen Mord vor – aus niedrigen Beweggründen. Eine Freiheitsberaubung mit Todesfolge soll geahndet werden. Das Motiv für die Tat sollen angeblich „Schulden des Opfers bei den Angeklagten und ‚Wut und Rache‘ wegen einer belastenden Aussage des 15-Jährigen gegen zwei der Beschuldigten vor dem Kölner Amtsgericht in einem Prozess um Drogenhandel gewesen sein“ (Die Zeit).

Wenn bundesrepublikanische Medien partout nicht die Namen der Täter nennen – nur der Name des Opfers wird paradoxer Weise gedruckt –, liegen die Gründe auf der Hand: Die Political Correctness (PC) gebietet es zu vertuschen, welche Macht mittlerweile die Migranten haben. Denn der Zeitgeist ist links(extrem).

Migrantische Gruppen stellen die Rechtsordnung der Bundesrepublik – mit Methoden die einst schon Georges Orwell beschrieben hat – auf den Kopf: Ausländer sind gut, Deutsche sind schlecht.

Die Täter sind durchweg Migranten – aus welchen Ländern kommen die Familien?

Nun müssen sich vier Mitglieder einer Drogenbande wegen gemeinschaftlichen Mordes aus niedrigen Beweggründen vor dem Kölner Landgericht verantworten. Gleich zu Prozessbeginn kam es zu Tumulten. Die Mutter des Mordopfers geht fast auf die Angeklagten los. Sie ruft den Namen des Opfers lauthals mehrmals heraus. Die Mutter wird bald aus dem Zuhörerraum des Gerichts unterstützt.

Für die schreienden Zuhörer stehen die Mörder anscheinend fest. Nur die Bild-Zeitung wagt es, die Namen der Männer zu nennen, die allem Anschein nach als Totschläger gelten: Ahmet Y., Semik D., Joshua M. und Marcel M. sind diese Personen. Dass sie durchweg aus Migranten-Familien stammen, steht für viele Beobachter fest.

Im Januar 2025 fällt das Urteil

Die Kommunikations-Formen erinnern manche Gerichts-Besucher an Sinti und Roma. Aber das dürfen deutsche Medien gar nicht mehr schreiben. Das PC-Denken ist zu mächtig geworden.

Für die Gerichtsverhandlungen sind insgesamt 16 Verhandlungstageangesetzt. Am 17. Januar 2025 soll das Urteil gesprochen werden. Ob dann das Gericht die Wahrheit (aus)sprechen wird?


Autor: Wolf M. Schneider
Bild Quelle: Detlef Huhn, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Samstag, 02 November 2024

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