In einem TV-Interview mit Phoenix erklärt Beatrix von Storch ihre Freude und die ihrer Parteifreunde über das Wahlergebnis in den USA mit dem guten Abschneiden von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl und der Republikaner bei der Senatswahl.
Wichtige Themen im US-Wahlkampf waren die illegale Massenmigration, Wirtschaft, Inflation und Wokeness. Die woke Politik der US-Democrats, für die Kamala Harris steht, ist abgewählt worden.
Die Ampel-Regierung müsse nun sich Donald Trump annähern und die Verhältnisse ihm gegenüber normalisieren, damit eine deutsch-amerikanische Zusammenarbeit möglich ist. Zu lange haben sich deutsche Politiker negativ über Trump geäußert und gegen ihn gehetzt.
Es sei wichtig zu erwähnen, erklärt Beatrix von Storch, dass Trump nicht nur hinsichtlich der nötigen Wahlmänner, sondern auch in absoluten Zahlen die Wahl gewonnen hat. Eine deutliche Mehrheit der Amerikaner steht hinter Trump.
Das sei besonders beachtlich, weil noch nie in der Geschichte der USA gegen einen Kandidaten so viel medial gehetzt wurde wie gegen Trump. Hinzu kämen die Anschläge auf Trump.
Donald Trump mache Politik im Interesse seines Landes, konstatiert Beatrix von Storch. Das müsse auch Vorbild für Deutschland sein: Die Regierung muss wieder Politik im Interesse des eigenen Landes machen.