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BerlinerBergius-Schule: Die Angst geht um - aber wirkliche Gründe für die Misere nennt man meist nicht

BerlinerBergius-Schule: Die Angst geht um - aber wirkliche Gründe für die Misere nennt man meist nicht


Bis vor wenigen Jahren hat die Friedrich-Bergius-Schule in Berlin noch einen guten Ruf genossen. Das gehört längst der Vergangenheit an. „Gewalt, Anarchie und Mobbing stehen an der Tagesordnung“ (Junge Freiheit). Massenmedien in Deutschland schreiben jetzt oft über die unübersehbare Misere.

BerlinerBergius-Schule: Die Angst geht um - aber wirkliche Gründe für die Misere nennt man meist nicht

Aber die Medien wagen es aber zumeist nicht, die Schuldigen zu benennen, die am liebsten kein Deutsch sprechen, sondern sich meistens der vielen Heimat-Sprachen aus aller Welt bedienen.

Viele Lehrer – bis zu einem Drittel – lassen sich regelmäßig krankschreiben. Nun hat sich die dortige „Schulgemeinschaft“ mit einem Brandbrief an die Öffentlichkeit gewendet.

„Poltische Korrektheit“: Selbst Springer-Zeitungen nennen nicht die volle Wahrheit

Interessant dabei: Medien des medialen Mainstreams lassen unerwähnt, dass die unhaltbaren Zustände in der Regel durch Kinder von Migranten oder von Ausländern verursacht werden. Allen voran: Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) drückt sich fast vollständig davor, sich zur Wahrheit zu bekennen. Nicht mal indirekt wagt das deutsche Fernsehen zu drucken, dass die „ausländische Kinder“, die kaum oder gar nicht Deutsch sprechen (wollen), für die unheilvollen Zustände verantwortlich sind.

Höchstens indirekt nennen diese Medien die Verursacher „beim Namen“: Die Political Correctness (PC) verbietet es, die volle Wahrheit zu nennen. Auch in Berlin will die PC nicht, dass etwas gegen ausländische Schüler gesagt wird. Selbst die Berliner Morgenpost – aus dem Verlag Springer – bemüht sich, die Täter direkt nicht zu erwähnen.

Die Springer-Zeitung schreibt lediglich: „In den meisten Klassen haben 80 Prozent der Schüler oder mehr eine andere Muttersprache als Deutsch, in einer Klasse sind es 100 Prozent.“ Die Begriffe Ausländer oder Migranten nennt das Medium nicht.

Respektloses Verhalten der Schülerschaft

Das Kollegium der Schule sei „zu 65 Prozent mit bürokratischer Erziehung beschäftigt und nur zu 35 Prozent mit faktenorientiertem Unterricht“, zitiert der Tagesspiegel aus dem Schreiben.

Brisant: Auch die Polizei muss häufig anrücken. Ungute Erinnerungen an die Zustände in der berühmt-berüchtigten Berliner Rütli-Schule werden – ob man will oder nicht – nun unweigerlich wach.

Wie wirklich schlimm die Zustände an der Bergius-Schule tatsächlich sind, berichtet die Schule nunmehr auf sieben Seiten im Detail. Die Junge Freiheit: „So ist vom respektlosen Verhalten der Schülerschaft während der Pausen und beim Toilettengang die Rede.“ Weiter heiß es: „Nicht nur, dass dort nicht besonders gut gezielt wird, sondern unter vielen Schülern herrscht vor allem die Angst um.“

Selbst die Lehrer haben oft Angst

Und das keineswegs nur unter Schülern. So kommt es in den Schul-Pausen wegen „Zusammenrottungen“ auf dem Schulhof, „die bedrohlich und nicht immer unter Kontrolle zu bringen sind“, oftmals zu prekären Situationen für die Pausenaufsicht durch Lehrkräfte. Lehrer werden nicht selten körperlich bedroht und sogar angegriffen: Schüler bewerfen einzelne Lehrer mit vollen Flaschen.

Bei der Friedrich-Bergius-Schule handelt es sich um eine sogenannte „integrierte Sekundarschule“ (wie es in Berlin offiziell heißt) – ohne gymnasiale Oberstufe. Rund 400 Schüler drücken dort die „harte“ Schulbank. Mehr als 80 Prozent davon sprechen primär nicht Deutsch.“ Die konservative Junge Freiheit (JF) spricht Klartext: Es geht vor allem um „Migranten-Kinder“ (JF), die meistens Arger machen.

Wann hat das Unheil begonnen?

Allein in den ersten 38 Tagen des jetzigen Schuljahres soll es bereits 1.500 Eintragungen ins Klassenbuch gegeben haben. Mehr als 500-mal wurden Schüler des Schul-Unterrichts verwiesen – und zu Sozialpädagogen geschickt. Ob diese Pädagogen pädagogische Erfolge erzielt haben, wird nicht gesagt.

Den Grund für den Abstieg der Schule glaubt das Kollegium der Bergius-Schule auch zu kennen: Seit dem Ende der Corona-Pandemie würde die Erziehungsverantwortung der Schul-Eltern „immer weniger dazu beitragen, eine normale Beschulung unserer Schülerklientel zu ermöglichen“. Das gehe so weit, dass selbst Siebtklässler keine analogen Uhren mehr lesen können.

Da es nicht genügend „normale“ Anmeldungen gibt, werden der Schule viele Kinder aus prekären Verhältnissen zugewiesen, die bislang noch keinen Platz an einer anderen Schule gefunden haben. „Das sind in der Mehrzahl Migranten oder andere Jugendliche, die kaum Deutsch können“ (Junge Freiheit).

Wird es der schwarz-rote Senat schon richten?

Ein Sprecher der Berliner Bildungsverwaltung kündigte nun der Zeitung Tagesspiegel an, dass die Schulaufsicht mit der Schulleitung „im Austausch“ sei. In Kürze werde die Senatsverwaltung bei einem klärenden Gespräch „weitere Unterstützung anbieten“.

Im Stadtstaat Berlin wird die Regierung derzeit durch die Parteien der CDU und der SPD gestellt. Die Christdemokraten, so sagt man hinter vorgehaltener Hand, liebäugeln aber bereits mit einem Bündnis mit den Grünen. Wird es dann besser – oder noch schlimmer?

Vorrangig benutzte Zeitungs-Quellen:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gewalt-schueler-lehrer-angst-brandbrief-berlin-100.html

ttps://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article407723647/gewalt-belaestigung-alarmierender-hilferuf-von-berliner-schule.html


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Fridolin freudenfett, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Samstag, 23 November 2024

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