Merkels Memoiren

Merkels Memoiren stehen in einem Buch gebunden den Bürgern zum Kauf zur Verfügung. Kurz vor Weihnachten für »nur« 42 Euro auf den Markt geworfen. Mit dem vielen Geld kann man bessere Geschenke finden als jenes Werk der Selbstbeweihräucherung.

Merkel hat ihre Memoiren veröffentlicht; eine - so heißt es - Art Autobiographie. Angeboten wird der Wälzer, also die in ein Buch gepressten geistigen Ergüsse der einstigen »führenden Raute der Nation«, für sage und schreibe 42 Euro! Für einen solchen Betrag müssen viele Rentner in diesem Land sehr viele leere Flaschen sammeln; aber Merkel braucht das Geld offenbar ganz dringend, um sich ihren Lebensabend versüßen lassen zu können. Vom Geld der Bürger zu leben hat sie ja spätestens in den 16 Jahren der Stagnation, auch bekannt als ihre Kanzlerschaft, zu genießen gelernt.

Wer sich tiefere Einblicke in die Art, wie Merkel ihre Staatsgeschäfte geführt hat, versprach, der sieht sich ebenso getäuscht wie diejenigen, die auch nur einen Mindestansatz an Selbstkritik von Merkel erwartet hatten. Sie habe keine Fehler gemacht, sich nichts vorzuwerfen, so der Grundkonsens des Buches. Merkel zeigt nicht einmal ansatzweise Einsicht darin, dass ihr rechtswidriger Alleingang im September 2015, bei dem sie zahlreiche in Deutschland geltende Gesetze und international verbindlich abgeschlossene Vereinbarungen durch die Anordnung zum Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen, die sogenannte Büchse der Pandora öffnete. Merkel legte damit den Grundstein zu den Problemen - nicht nur hierzulande - die bis heute ungelöst sind.

Doch das will (oder kann) sie nicht einsehen. Sie bereut offensichtlich nichts, sie versucht nicht einmal ansatzweise, sich bei den Angehörigen der vielen jungen Frauen und Mädchen zu entschuldigen, die Opfer der Merkelschen Politik durch Messermänner oder andere »Kulturbereicherer« wurden; ganz zu schweigen von den Angehörigen, die durch eingewanderte Koran-Terroristen gemeuchelt wurden (siehe Breitscheidplatz Berlin).

Die 42 Euro für das besagte Pamphlet kann jeder anderweitig (und besser)

Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Wikimedia - Screenshot via FW

Freitag, 29 November 2024