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Blutiger Angriff auf der Großen Freiheit: 39-Jähriger nach Messerattacke in Lebensgefahr

Blutiger Angriff auf der Großen Freiheit: 39-Jähriger nach Messerattacke in Lebensgefahr


Eine Auseinandersetzung im Hamburger Stadtteil St. Pauli endete in der Silvesternacht beinahe tödlich. Ein Streit eskalierte zu einem brutalen Angriff.

Blutiger Angriff auf der Großen Freiheit: 39-Jähriger nach Messerattacke in Lebensgefahr

Im Herzen des Hamburger Vergnügungsviertels St. Pauli kam es in der Silvesternacht zu einer erschütternden Gewalttat. Auf der Großen Freiheit eskalierte ein Streit zwischen zwei Männern, was beinahe in einer Tragödie endete.

Ein 24-Jähriger und ein 38 Jahre alter Mann gerieten aneinander, doch als ein 39-Jähriger eingreifen und die Situation beruhigen wollte, kippte die Lage vollkommen. Der jüngere der beiden Kontrahenten zog ein Messer und stach dem 39-Jährigen unvermittelt in den Hals. Augenzeugen berichteten von einer schockierenden Szene mitten im Partytrubel.

Die Polizei war dank ihrer verstärkten Präsenz für den Silvestereinsatz schnell vor Ort. Beamte nahmen den mutmaßlichen Täter direkt am Tatort fest und stellten das Messer sicher. Der Schwerverletzte wurde umgehend von Rettungskräften und einem Notarzt behandelt, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde. Laut Ärzten schwebt er weiterhin in Lebensgefahr.

Der 24-jährige Verdächtige, ein ukrainischer Staatsbürger, steht nun unter dem Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts. Bereits am Neujahrstag wurde er einem Haftrichter vorgeführt. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen, um die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung zu klären.

Die Polizei Hamburg appelliert dringend an mögliche Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder andere Hinweise geben können. Jegliche Informationen könnten entscheidend sein, um das Tatgeschehen lückenlos aufzuklären.Zeuginnen und Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben und/oder anderweitig Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Mittwoch, 01 Januar 2025

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