Raus aus Deutschland: Israelfeindliche Studenten müssen gehen!

Raus aus Deutschland: Israelfeindliche Studenten müssen gehen!


Vier ausländische Studenten haben an der FU Berlin randaliert und Hamas-Symbole geschwungen. Jetzt fliegen sie zu Recht aus Deutschland – ein klares Signal gegen Antisemitismus und Gewalt!

Raus aus Deutschland: Israelfeindliche Studenten müssen gehen!

Es ist eine Entscheidung, die Klartext spricht: Vier ausländische Studenten – Cooper Longbottom aus den USA, Roberta Murray und Shane O’Brien aus Irland sowie Kasia Wlaszczyk aus Polen – müssen Deutschland verlassen. Der Grund? Sie haben im Oktober 2024 an einer schockierenden, israelfeindlichen Demonstration an der Freien Universität Berlin (FU) teilgenommen. Dort wurden Gebäude besetzt, Wände mit Hamas-Symbolen beschmiert und Mitarbeiter brutal angegriffen. Solche Leute haben hier nichts verloren – und die Ausweisung ist absolut richtig!

Der Vorfall liegt erst wenige Monate zurück. Am 17. Oktober 2024, gut ein Jahr nach den barbarischen Hamas-Massakern in Israel, tobte eine kleine, aber gefährliche Gruppe von 15 bis 20 Demonstranten an der FU. Mit Äxten bewaffnet stürmten sie ein Gebäude, hinterließen Chaos und Angst. Terrorsymbole der Hamas prangten an den Wänden, Mitarbeiter wurden attackiert und bedroht. Die Universität spricht von „äußerst brutalen“ Übergriffen – ein Bild, das an dunkle Zeiten erinnert. Als die Polizei kam, rannten die Täter davon. Doch vier von ihnen wurden erwischt – und jetzt zahlen sie den Preis.

Die Berliner Behörden lassen keine Zweifel: Diese Studenten sind eine Gefahr. Die Senatsverwaltung für Inneres nennt sie „gewaltbereit und vermummt“. Gegen sie laufen Strafverfahren wegen Landfriedensbruch, Widerstand gegen Polizisten, Beleidigung und dem Einsatz terroristischer Symbole. Das Landesamt für Einwanderung hat sie als „gegenwärtige Bedrohung für die öffentliche Sicherheit“ eingestuft – und das zu Recht! Bis Ende April 2025 müssen sie das Land verlassen. Drei von ihnen sind EU-Bürger, doch selbst das schützt sie nicht. Hier geht es um Prinzipien: Wer Gewalt säht und Antisemitismus verbreitet, hat in Deutschland keinen Platz.

Aus israelischer Sicht ist das ein starkes Zeichen. Das Land kämpft seit Jahrzehnten gegen Terrorgruppen wie die Hamas, die Tod und Leid bringen. Wenn hierzulande Symbole dieser Mörderbande an Wände geschmiert werden, ist das nicht nur ein Angriff auf Israel, sondern auf alles, wofür eine freie Gesellschaft steht. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sieht das genauso: „Wer das Existenzrecht Israels infrage stellt oder antisemitische Gewalt verherrlicht, überschreitet eine rote Linie“, sagt er. Die Ausweisung? „Richtig und notwendig!“ Punkt.

Natürlich gibt es die üblichen Kritiker. Der Anwalt Alexander Gorski, der zwei der Studenten vertritt, jammert über angeblich zu hohe Hürden bei EU-Bürgern und fehlende Verurteilungen. Doch mal ehrlich: Muss man erst warten, bis jemand verurteilt ist, wenn die Gefahr so offensichtlich ist? Auch Engelhard Mazanke vom Landesamt für Einwanderung soll gezögert haben – aber die Politik hat kluge Prioritäten gesetzt. Die Studenten selbst versuchen, mit Eilanträgen vor Gericht zu kämpfen. Doch bis zum 21. April 2025 sollten sie besser packen.

Dieser Fall zeigt, dass Deutschland endlich aufwacht. Es reicht mit Toleranz gegenüber Leuten, die unsere Werte mit Füßen treten! Diese vier haben nicht nur eine Uni verwüstet, sondern auch gezeigt, dass sie hier nicht hingehören. Die Ausweisung ist ein klares Signal: Wer sich mit Terroristen gemein macht, fliegt raus – und das ist gut so! Die Mehrheit der Bürger wird das unterstützen, denn Sicherheit und Respekt vor Israel sind keine Verhandlungsmasse. Hoffentlich bleibt der Senat bei dieser Linie – wir brauchen mehr davon!


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von Fridolin freudenfett (Peter Kuley) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18091300


Sonntag, 06 April 2025

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