Ohne Mossad wäre Berlin heute unsicherer: Israels Geheimdienst deckt Hamas-Zelle in Deutschland auf

Ohne Mossad wäre Berlin heute unsicherer: Israels Geheimdienst deckt Hamas-Zelle in Deutschland auf


In Berlin wurde eine Hamas-nahe Terrorzelle verhaftet – mit Sturmgewehr, Pistolen und Munition. Möglich machte das nicht die Eigenleistung deutscher Behörden, sondern die Vorarbeit des israelischen Mossad. Das zeigt, wie unverzichtbar Israel im Kampf gegen den islamistischen Terror in Europa ist.

Ohne Mossad wäre Berlin heute unsicherer: Israels Geheimdienst deckt Hamas-Zelle in Deutschland auf

Drei Männer, darunter zwei deutsche Staatsbürger, wurden in Berlin festgenommen. Bei ihnen fanden Ermittler ein Arsenal aus einer Kalaschnikow, mehreren Pistolen und hunderten Schuss Munition. Die Festgenommenen sollen nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft Anschläge auf jüdische und israelische Ziele vorbereitet haben.

Die Öffentlichkeit erfuhr schnell: Der Zugriff war kein Zufallsfund deutscher Behörden. Ohne die Informationen des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad wäre diese Zelle kaum aufgeflogen.

Der Mossad bestätigte in einer Erklärung des israelischen Premierministeramtes, dass die Festnahmen „dank enger Kooperation mit deutschen Sicherheits- und Nachrichtendiensten“ möglich wurden. Zugleich wurde deutlich, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt: Seit Wochen läuft eine groß angelegte Operation des Mossad in Europa.

In Österreich und anderen Ländern wurden Waffenlager aufgespürt, weitere Terrorverdächtige festgenommen und geplante Anschläge vereitelt. Es ist eine systematische Kampagne, die weit über das hinausgeht, was nationale Dienste allein leisten könnten.

Hier liegt die eigentliche Brisanz: In Deutschland wird gern so getan, als könne man Terrorismus „allein“ bekämpfen – als sei internationale Hilfe eher eine Kür als eine Pflicht. Die Realität sieht anders aus.

Ohne Mossad-Informationen wäre Berlin um eine gefährliche Hamas-Zelle reicher – und jüdische Einrichtungen vielleicht schon Ziel eines Anschlags geworden. Der Zugriff zeigt eindrücklich, dass Deutschland von Israels jahrzehntelanger Erfahrung im Anti-Terror-Kampf profitiert.

Gerade weil deutsche Behörden oft träge und politisch gehemmt handeln, ist die Zusammenarbeit mit Israel kein Luxus, sondern ein Sicherheitsgarant.

Wenig überraschend bestritt Hamas umgehend jegliche Verbindungen zu den Festgenommenen. Man habe „nichts mit den Männern zu tun“ und der Kampf sei „auf Palästina beschränkt“. Das ist das alte Muster: Abstreiten, verschleiern, Verantwortung von sich weisen.

Doch die Waffen in Berlin sprechen eine andere Sprache. Hamas und ihre Netzwerke operieren längst in Europa – und sie nehmen Juden, Synagogen und israelische Einrichtungen ins Visier.

Die Festnahmen von Berlin sind mehr als eine erfolgreiche Polizeiaktion. Sie sind ein Lehrstück. Israel schützt nicht nur seine eigenen Bürger, sondern auch Juden weltweit. Wer in Berlin heute sicher beten, lernen oder leben kann, verdankt dies auch einem Geheimdienst aus Jerusalem.

Das sollte in Deutschland Konsequenzen haben:

  • Statt reflexhafter Kritik an Israel braucht es Anerkennung seiner Expertise.

  • Statt politischer Distanzierung muss die Sicherheitskooperation weiter vertieft werden.

  • Statt leerer Floskeln über „deutsche Verantwortung“ muss klar sein: Ohne Israel wären auch deutsche Juden schutzloser.

Der Mossad hat wieder einmal gezeigt, was ihn weltweit einzigartig macht: Effektivität, Reichweite und Konsequenz. Berlin ist dank Israels Geheimdienst heute sicherer.

Es wird Zeit, dass deutsche Politik diesen Fakt anerkennt – und die strategische Partnerschaft mit Israel nicht nur in Sonntagsreden betont, sondern im Alltag ernst nimmt.

 


Autor: Redaktion
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Freitag, 03 Oktober 2025

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