Die EU führt die Scharia einDie EU führt die Scharia ein
Satire? Satire? Satire? Satire? Satire? Satire? Satire? Satire?
von Dr. Nathan Warszawski
Aufgrund der Vorkommnisse vom 13. November 2015 im Theater Bataclan in Paris hat die Europäische Kommission einstimmig beschlossen, den Mitgliedsstaaten zu empfehlen, für bestimmte Delikte das Islamische Recht (Scharia) einzusetzen. Der Gesetzesartikel soll in das nationale Recht der Mitgliedsstaaten der EU eingebunden werden.
Wortlaut:
Wenn ein muslimischer Flüchtling, der gegen Entgelt betreut wird, eine der folgenden Vergehen oder Verbrechen
Diebstahl, Schlägerei, Raub, Vergewaltigung, Totschlag, Folter, Mord oderLeichenschändung
begeht, wird sein Betreuer zu folgenden Strafen verurteilt:
Ersttäter: 100 Peitschenhiebe in der Öffentlichkeit
Zweittäter: Zinslose Rückzahlung sämtlicher Betreuungsgelder
Ab Dritttäter: Bestrafung nach Scharia-Recht, als wenn der Betreuer selber die Tat begangen hat.
Begründung:
Bei einer schnellen Übernahme in das nationale Recht aller Mitgliedsstaaten der EU verspricht sich die Europäische Kommission ein schnelles und deutliches Absinken der Zahl der oben aufgezählten Straftaten.
Ausblick:
Da eine zuverlässige statistische Erhebung (Flüchtlingsaufnahme in Deutschland, Datum unbekannt / irrelevant) beweist, dass 99,9% der muslimischen Flüchtlinge keineStraftaten begehen, bedeutet die Einführung des Gesetzesartikel keinen Nachteil für die und keine Stigmatisierung der Flüchtlinge, die dem Islam anhängen. Der Islam gilt in der EU somit weiterhin als Religion des Friedens.
Brüssel, 22. Juli 2016
Erschienen unter
https://www.fischundfleisch.com/anti3anti/die-eu-fuehrt-die-scharia-ein-23382
Numeri 24 : 9
Autor:
Bild Quelle:
Donnerstag, 28 Juli 2016