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Erste Entscheidungen aus Washington: Trump lässt Raketenabwehrsystem gegen Iran aufbauen

Erste Entscheidungen aus Washington:

Trump lässt Raketenabwehrsystem gegen Iran aufbauen


Der neue Präsident der USA, Donald J. Trump, will sich offenbar – ganz im Gegensatz zur abgewählten Obama/Clinton-Administration – nicht länger vom iranischen Mullah-Regime auf der Nase herumtanzen lassen.

Trump lässt Raketenabwehrsystem gegen Iran aufbauen

Wie aus dem Weißen Haus zu erfahren war, will die neue Trump-Administration ein Raketenabwehrsystem instalieren, daß die USA vor Raketenangriffen aus dem Iran und Nordkorea schützen soll. Diese Vorbereitungen stehen in einem direkten Zusammenhang mit den Positionen von Trump, der verhängnisvolle „Atom-Deal“ mit dem Mullah-Regime müsse nachhaltig und in signifikaten Bereichen revidiert oder eben aufgekündigt werden.

 

Der von der Obama-Administration und insbesondere dem deutschen Außenminister zu verantwortende Deal hat das iranische Unrechtsregime, das mit großem Aufwand internationale Terrororganisationen unterstützt und irankritische Personen im Ausland bedroht, stabilisiert und ihm ermöglicht, seine Bestrebungen zur Erlangung von Atomwaffen zu erlangen.

 

Der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva berichtet:

 

Die Trump-Regierung beabsichtigt, ein "state of the art" Raketenabwehrsystem zum Schutz gegen Angriffe aus dem Iran und Nordkorea zu entwickeln, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses am Freitag, laut Reuters .

 

Die entsprechende Mitteilung wurde nur wenige Minuten nach der Vereidigung von Trump als 45. Präsident der USA auf der offiziellen Website des Weißen Hauses veröffentlicht. Das es offenkundig direkte Kooperationen zwischen dem Iran und der kommunistischen Diktatur Nordkorea gibt, wurde spätestens im Libanon deutlich, wo die vom Iran gesteuerte Terrororganisation Hisbollah Israel mit Raketen beschoss, in denen nordkoreanische Technologie enthalten war.

 

Der iranische Außenminister hatte vor zwei Tagen damit gedroht, sollte Trump den Atomdeal aufkündigen, hätte der Iran „eine Überraschung für die USA“. Gleichzeitig hofft man in Teheran offenbar auf willige Helfer aus Europa, die die Aufrechterhaltung des verhängnisvollen Atom-Deal zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben.

 

 

Itay R. Livna


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Samstag, 21 Januar 2017